Zusammenfassung
Der Hafen Dortmund hat in starkem Maße eine strukturpolitische Aufgabe, nämlich gewisse Standortnachteile des westfälischen Raumes im Vergleich zum Einzugsbereich des Niederrheins weitgehend auszugleichen bzw. diese zu minimieren. In den zurückliegenden 75 Jahren ist es der Dortmunder Hafen- und Verkehrswirtschaft — so kann man heute mit Stolz feststellen — weitgehend gelungen, dieses Ziel als Voraussetzung für die wirtschaftliche Entfaltung des westfälischen Teils des Ruhrgebiets, insbesondere der Schwerindustrie zu erfüllen. Das 75jährige Jubiläum des Dortmunder Hafens gibt Veranlassung, erneut zu überprüfen: Wo steht der Dortmunder Hafen, und welche Rationalisierungsmaßnahmen müßten eingeleitet werden, damit der Hafen auch in Zukunft — in noch stärkerem Maße als bisher — dieser strukturpolitischen Aufgabe gerecht wird.
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© 1975 Springer-Verlag. Berlin/ Heidelberg
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Hördemann, KO. (1975). Hafen- und Verkehrswirtschaft im Dienste der Standortpolitik für den Wirtschaftsraum Dortmund. In: Bolle, A., Kühn, R. (eds) Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 34. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66154-9_9
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