Zusammenfassung
Als Werkzeug. Die gestreckte Hand kann man am besten mit einer Schaufel vergleichen. Sie hat aber den Vorzug, sich der Form der zu ergreifenden Gegenstände weitgehend anpassen zu können. Der gegenstellbare Daumen macht die Schaufel zur Greifzange und damit zu einem Werkzeug von fast unbeschränkter Verwendbarkeit. „Die Hand verleiht dem Geist die Macht zur Ausführung seiner Gedanken, durch die er die verschiedensten Formen der Materie beherrscht, bildet, schafft und zu den mannigfaltigsten nützlichen Zwecken verwendet. Sie ist die allzeit bereite Dienerin und Vollstreckerin seiner Entschlüsse. Sie vereinigt Kraft, Schnelligkeit und Genauigkeit der Bewegung zahllos und vollendet“1.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Schrifttum
Hand, Manus
Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 476. Wien 1882.
Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 478. Wien 1882.
Carus, C. G.: Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand. Stuttgart 1846.
Kretschmer, E.: Körperbau und Charakter. Berlin 1955.
Zenneck, J.: Z. menschl. Vererbgs- u. Konstitlehre 23, 67–93 (1939).
Friedemann, A.: Arch. f. Psychiatr. 82, 440 (1928).
A. Handwurzelbeugeseite, Regio radicis manus yolaris. I. Aufbau, Grenzen, Bedeutung
Die Ähnlichkeit der Region im Aufbau mit dem Unterarm hatte bisher anatomisch eingestellte Topographen veranlaßt, von einer Abgrenzung der Gegend zwischen Unterarm und Hand überhaupt abzusehen (Corning, H. K.: Lehrbuch der topographischen Anatomie. Wiesbaden 1919. — Oertel, O.: Leitfaden der topographischen Anatomie, Berlin 1927. — Lubosch, W.: Atlas und kurzgefaßtes Lehrbuch der topo-graphischen und angewandten Anatomie. München 1922. — Rüdinger: Topographisch-chirurgische Anatomie des Menschen. Stuttgart 1873. — Pauchet et Dupret: L’anatomie en poche. Paris 1931. Andere versuchten die im Skelet gegebene Einteilung auf die Weichteile zu übertragen, bezogen also den völlig anders gebauten proximalen Teil der Hohlhand mit ein (Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907 ). Beide Vorgehen werden dem anatomischen Aufbau und den Erfordernissen des Arztes nicht gerecht.
Spalt des Interkarpalgelenkes, 1 Querfinger distal des Griffelfortsatzes. Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907.
Proximale der drei Hautfalten, Richet: Querebene unmittelbar proximal vom Ellenköpfchen. Jarjavay: Nach Testut U. Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 790. Paris 1922. Querebene durch beide Griffelfortsätze. Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907.
B. Hohlhand, Vola manus. II. Die Hohlhand am Lebenden
Herig, F.: Grifftechnik, Der Maschinist und Maschinenbauer 3, 243–245 (1949). — Herig, F.: Bessere Arbeit durch bessere Griffe, Halle (Saale) 1951. — Friton, B., Herig: Reformator der Griffe. Riedlingen 1950.
Die Chiromanten stützten sich zur Rechtfertigung ihrer Afterwissenschaft, für die noch zu Anfang des 18. Jahrhunderts auf den meisten deutschen Hochschulen eigene chiromantische Kollegs gelesen wurden (Fränkel-Frohse: Die Muskeln des menschlichen Armes, S. 21. Jena 1908. — Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 603. Braunschweig 1907; hier auch altes Schrifttum) auf die Worte der heiligen Schrift, welche sie gerne zu ihren Mitschuldigen machen möchten:„et erit signum in manu tua et quasi monumentum ante oculos tuos“ (Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 494. Wien 1882 ).
Die Linea mensalis soll auf gute Zeugungskraft hindeuten; wenn sie aber bis ans erste Gelenk des Zeigefingers reicht, ein mühseliges Leben bringen.
Die Linea cephalica soll bei gehöriger Länge guten Magen, gute Leber und Lebensgeister andeuten.
Die Linea Vitalis soll rein ausgeprägt auf Lebenskraft und deshalb auf langes Leben deuten.
Die Linea stomachica soll Aussagen über den Zustand der Verdauung vor allem über den Magen ermöglichen.
Räume“. Der Tisch, Mensa, zwischen Linea cephalica und Linea mensalis, deutet auf Reichtum und Freigebigkeit, die Marshöhle, Triangulum, ein dreieckiger Raum zwischen Linea cephalica, stomachica und Vitalis zeigt, wohlgeschlossen, auf Glück im Vaterland sowie auf natürlichen Verstand, Bescheidenheit und stilles Wesen hin. Die Hautwülste an den Fingerwurzeln werden als Berge, Monticuli, bezeichnet: Möns Veneris unter dem Daumen, Möns Jovis unter dem Zeigefinger, Möns Saturni unter dem Mittelfinger, Möns Solis unter dem Ringfinger, Möns Mercuri unter dem kleinen Finger. Der Möns lunae umfaßt den Kleinfingerballen und ist dem Möns Veneris entgegengesetzt. Wenn eine Hand alle Linien und Räume am richtigen Ort und in der richtigen Größe und nicht verworren ausgebildet aufwies, so galt sie als glücklich
Bürger, M.: Die Hand des Kranken, S. 301 ff. München 1956.
Weninger: Z. Neur. 123, 290 (1930); 143, 377 (1933). — Mitt. anthrop. Ges. Wien 68, 220 (1938). — Bettmann: Z. Anat. 98, 487 (1932). — Doxiades U. Portius: Z. menschl. Vererbgs- u. Konstitlehre 21, 384 (1938). — Schröder: Z. Neur. 160, 73 (1933); 164, 286 (1939). — Hanhart: Handbuch der Erbbiologie des Menschen II. Berlin 1940. — Schweiz, med. Wschr. 1953, 198.
III. Haut und oberflächliche Schicht der Hohlhand
Braune, W. U. Grapow: Arch. f. Anat. 1887. — Frohse, F.: Arch. f. Anat. 1906, 101. — Ligamentum palmare transversum subcutanum, Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 607. Braunschweig 1907. — Bourgery: Anatomie descriptive et physiologique, 1834.
Braune, W., U. A. Trübiger: Die Venen der menschlichen Hand, S. 18. Leipzig 1873.
IV. Tiefer Hohlhandbereich. 1. Daumenballenfach
Foerster, O.: Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 396, gibt für Sonderfälle auch Fasern aus C2 an.
Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939, Berlin 1929 im Gegensatz zu Spalteholz, W., Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, welcher regelmäßige Fasern aus C6, C7 und C8 angibt.
Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939, Berlin 1929. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug C6 und C7 an, als variablen auch C8 und Thx.
Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939. Berlin 1929. Spalteholz, W., Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug auch C7 an.
Fach des Kleinfingerballens
Zuckerkandl: Anat. H. 6, 533 (1896).
In Sonderfällen auch aus C7 nach Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 396 u. 398. Leipzig 1939.
Mittelfach des tiefen Hohlhandbereiches, a) Schicht der Sehnen und Muskeln
Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939. Berlin 1929. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II. S. 397, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug auch C7 an.
Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 D).
Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XIII, Abb. 2 (1887).
Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 C.
Testut- Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 B.
Eigene Beobachtung in München.
Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XII, Abb. 2 (Neu-geborener) (1887).
Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XI, Abb. 1 (1887).
Rosthorn, A. V.: Arch. Chir. 34, 813 (1887).
95% nach Rosthorn, A. V.: Arch. Chir. 34, 813 (1887). Im Gegensatz zu Poirier u. Charpy: Traité d’anatomie humaine, Bd. 2, 1. Heft, S. 189. Paris 1901, die unter 52 Fällen nur 23mal eine Verbindung der Sehnenscheide des kleinen Fingers mit der Handwurzelsehnenscheide feststellen konnten.
Von Goselin nach Testut- Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922, unter 60 Händen lmal.
Schwarz: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.
Ollier: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.
Poirier u. Charpy: Traité d’anatomie humaine, Tome 2, H. 1, p. 186. Paris 1901.
Eigene Beobachtung gegen Testut-Jacob: Traité d’anatomietopographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.
Bis zu 30–40 mm proximalwärts von der Rascetta nach Soulie, Testut et Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.
Haertl: Z. ärztl. Fortbildg 1921, 2/3.
Kleinschmidt, 0.: Chirurgische Operationslehre, S. 200. Berlin 1927.
Bunnell, ST.: Die Chirurgie der Hand. Wien-Bonn-Bern: Maudrich 1957. — Ender, J., H. Krotscheck U. R. Simon-Weidner: Die Chirurgie der Handyerletzungen, S. 89. Wien 1956.
b) Subfasciale Gefäß-Nervenschicht
Bert U. Vignard: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 834. Paris 1922.
Gewolf, S.: Anat. Anz. 54, 1–8 und 435–440 (1921).
c) Tiefe Gefäß-Nervenschicht
Delorme: 1880, nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 843. Paris 1922.
Jaschtschinski, S. N.: Anat. H. 7, 161 (1897). — Schwalbe, E.: Morph. Arb. 8, S. 1 (1898). — E. Zuckerkandl: Anat. H. 6, 533 (1896). — J. Tandler: Anat. H. 7, 263–282 (1897). — Breme, G.: Z. Morph, u. Anthrop. 1, 483 (1899). — Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.
31% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, B.. 1, S. 421. Kyoto 1928. — 36% Tandler, J.: Anat. H. 7, 285 (1897).
19% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.
8% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.
Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 387, Abb. 309. Kyoto 1928.
Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 386, Abb. 302. Kyoto 1928.
Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 388, Abb. 318. Kyoto 1928.
Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 386, Abb. 307. Kyoto 1928.
Jaschtschinski, S. N.: Morphologie und Topographie des Arcus volaris sublimis und profundus des Menschen. Anat. H. 7, 161–188 (1897), Tafel IX, Abb. 12.
Jaschtschinski, S. N.: Morphologie und Topographie des Arcus volaris sublimis und profundus des Menschen. Anat. H. 7, 161–188 (1897), Tafel VIII, Abb. 5.
4% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 404. Kyoto 1929.
Zugang zur proximalen Hohlhandhälfte
Kleinschmidt, O.: Chirurgische Operationslehre, S. 92. Berlin 1927.
C. Handrücken, Dorsum manus. II. Handrücken am Leibenden
Farabeuf: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topo- graphique, Tome 2, p. 799. Paris 1922.
III. Haut und Unterbaut
Freerksen, E., Z. Anat. 108, 82–111 (1937) geht sogar so weit zu behaupten, daß jeder Mensch sein charakteristisches Muster habe. Die Handrückenvenen könnten der Kriminologie als Wiedererkennungsmittel dienen. Sie sind jedoch nicht un-übersehbar variabel. Bilaterale Asymmetrie kommt nur aus-nahmsweise vor. Die Venenmuster als solche sind nicht erblich. Zur Zwillingsdiagnostik können sie nur für Eineiigkeit herangezogen worden. — Arkadenbildungen treten bei den Handrückenvenen erstmalig bei den Primaten auf [Piolino, G.: Arch. d’Anat. 40, 55 (1957)], sie fehlen beim Menschen in 30% der Fälle, in 40% sind sie typisch ausgebildet.
IV. Oberflächliche Handrückeniascie und Streckersehnen
v. Langenbeck-Lücke: Arch. klin. Chir. 3, 291 (1862).
de Quervain: Korresp. bl. Schweiz. Ärzte 13 (1895); Münch, med. Wschr. 1912, 5.
Kleinschmidt, K.: Bruns’ Beitr. 146, 530–535 (1929).
Coenen: Zbl. Chir. 1930, 2323–2325.
Präparat Anatomie Rostock, von Herrn Professor Elze freundlichst zur Verfügung gestellt.
V. Die tiefe Gefäßlage und die Skeletmuskelfascie des Handrückens
Fascia interossea dorsalis. Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 849. Paris 1922.
D. Anatomie und Bewegungsmechanik des Handgelenkes
Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 224. Jena 1904.
Mollier, S.: Plastische Anatomie, S. 248. München 1924. — Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 375. Berlin 1921. 2 de Quervain: Spezielle chirurgische Diagnostik, S. 667. Leipzig 1931.
I. Das proximale Handgelenk, Articulatio radio-carpea
Poirier-Charpy: Traité d’anatomie humaine, Tome 1, p. 732. Paris 1911.
II. Das distale Handgelenk, Articulatio intercarpea
Rauhe Diagonale“. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 251. Jena 1904.
VI. Gefäße, Nerven und Verknöcherungen im Bereich der Handwurzel
Lützeler, H.: Dtsch. Z. Chir. 235, 450–467 (1932). Der zur Pseudarthrose neigende Kahnbeinbruch verläuft z. T. durch überknorpelte Knochenabschnitte, in denen keine Gefäße ein-treten, die also zu schwacher Callusbildung neigen. Über die ausschlaggebenden mechanischen Einflüsse bei Naviculare- pseudarthrose s. S. 236 und 237. Brandt, G.: Verh. dtsch. Ges. Chir. 74. Tagg. 1957, S. 498.
Juch, O.: Über die Blutversorgung der Handwurzelknochen. Inaug.-Diss. Göttingen 1901. — Mond- und Kahnbein können nach schwerer Berufsbeanspruchung, nach Unfällen oder auch ohne erkennbaren äußeren Anlaß absterben. Unter anderem wird die nicht ausreichende oder durch den Unfall unterbrochene Gefäß Versorgung dieser beiden Knochen als Ursache angegeben. Jedoch erscheint die Frage noch nicht völlig geklärt. Pfab u. Zöllner: Dtsch. Z. Chir. 233, 355 (1931).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958). — Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857.
Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 ( 1958)
Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Cruveilhier, J.: Traité d’Anatomie Descriptive, Vol. IV. Paris: Labé 1852. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331 — 371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Winckler, G.: Arch. d’Anat., d’Histol. et d’Embriol. 30, 61 (1953).
Winckler, G.: Arch. d’Anat., d’Histol. et d’Embriol. 36, 61 (1953).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331 — 371 (1958).
Cruveilhier, J.: Traité d’Anatomie Descriptive, Vol. IV. Paris: Labé 1852. — Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, W.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).
Pfitzner, W.: Z. Morph, u. Anthrop. 2, 77–157 u. 365–678 (1900).
Rehn, E.: Chirurgie des Handgelenks und der Hand in Garre, Küttner, Lexer: Handbuch der praktischen Chirurgie, Bd. 5, S. 473. Stuttgart 1927. — Ernst u. Römmelt: Dtsch. Z. Chir. 211, 438 (1933).
Wir verfügen über mehrere eigene Beobachtungen, so über den doppelseitigen Fall eines Naviculare partitum. Mangels einer eindeutigen Vorgeschichte, einer zugleich röntgenologischen und pathologisch-anatomischen Untersuchung wird sich eine sichere Entscheidung über die Entstehung nur in den seltensten Fällen treffen lassen. Bis ausreichendes Material vorliegt, erscheint das Festhalten an den Ergebnissen der sorgfältigen Untersuchungen Pfitzners im wesentlichen berechtigt. — Siehe auch Grumbach, A., Das Handskelet im Lichte der Röntgenstrahlen, Wien u. Leipzig 1921, und Köhler, A., Grenzen des Normalen und Anfänge des Pathologischen im Röntgenbilde, S. 31 ff., Leipzig 1931.
VII. Bewegungsumfang des Handgelenkes
Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 358. Jena 1911.
Fälschlicherweise ist diese Achse von Henke [Z. rat. Med. 7 (1859)] als die einzige des proximalen Handgelenkes angegeben worden; tatsächlich stellt sie aber nur die Achse des größten Bewegungsumfanges dar.
Brand, W.: Verzögerte Knochenbruchheilung und Pseudarthrosenbildung, S. 87. Leipzig 1937.
Braune u. Fischer: Abh. K. Sächs. Ges. Wien. 1887. — Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 358. Jena 1911.
Brandt, G.: Verzögerte Knochenbruchheilung und Pseud- arthrosenbildung, S. 87. Leipzig 1937. Lützeler, H.: Dtsch. Z. Chir. 285, 450–467 (1932).
VIII. Die bewegenden Kräfte des Handgelenkes
Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 399. Jena 1911.
Besser, L. E. v.: L’action mécanique des muscles des doigts et du poignet. Diss. Lausanne 1899. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Gesamtbewegungen. Aus der „geraden’4 Stellung ist die Radialabduktion nurmehr um 10–15° möglich, die Arbeitsleistung der Radialabductoren daher wesentlich geringer als die ihrer Antagonisten.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
von Lanz, T., Wachsmuth, W. (2004). Hand, Manus. In: Praktische Anatomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-62033-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-62033-1_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-62034-8
Online ISBN: 978-3-642-62033-1
eBook Packages: Springer Book Archive