Zusammenfassung
Kraftstoffe werden heute weltweit ausschließlich auf der Basis fossiler oder biogener Kohlenwasserstoffe hergestellt. Dies hat nur wirtschaftliche Gründe. Vom Standpunkt der Chemie betrachtet sind auch andere kohlenstoffhaltige Ausgangsstoffe wie z.B. die Karbonate in Gesteinen oder auch das Endprodukt der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff, das Kohlendioxid, mögliche Ausgangspunkte für die Synthese von Kraftstoffen. Karbonate werden hier nicht weiter betrachtet. Ihre Nutzung wäre sehr energieaufwendig. Außerdem brächte sie die Freisetzung von Kohlendioxid mit sich, das sonst dauerhaft fixiert bliebe.
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Reference
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H. Schaefer, VDI-Lexikon Energietechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf 1994, Stichwort „Uranversorgung“
So betrug z.B. die Verfügbarkeit des „Skandalreaktors“Biblis A seit seiner Inbetriebnahme insgesamt 126.000 h, d.h. 72,3% (Handelsblatt, 11./12.8.1995). Die mittlere Ausnutzungsdauer aller deutschen Kernkraftwerke lag 1994 bei 6.285 h, d.h. bei 71,7% (VDEW, „Die öffentliche Elektrizitätsversorgung 1994“, Frankfurt, September 1995).
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H. Schaefer, VDI-Lexikon Energietechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf 1994, Stichwort „Thoriumgewinnung“
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Es werden auch Zahlen bis 15.000 TWh/a als technisch ausbeutbare Wasserkraftpotentiale genannt, davon alleine 500 TWh/a in Kanada (J. Gretz, J. P. Baselt, O. Ullmann, H. Wendt, „The 100 MW Euro-Quebec Hydro-Hydrogen Pilot Project“, VDI-Berichte 715, 1989).
H. Schaefer, VDI-Lexikon Energietechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf 1994, Stichwort „Gletscherkraftwerk“
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H. Schaefer, VDI-Lexikon Energietechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf 1994, Stichwort „Wasserkraftpotential„
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NÖ Landesverkehrskonzept, Heft 11, „Chancen für Elektro-Fahrzeuge“, März 1995
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M. Fuchs, M. Eingartner, „Gezeitenenergie“, Energiewirtschaftliche Tagesfragen 45 (1995) 7, S. 450–453;
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J. Tarder, „Schub des 1.000-Dächer-Programms ist bis heute,völlig verpufft‘“, Handelsblatt, 19.9.1995
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J. Tartier, „Schub des 1.000-Dächer-Programms ist bis heute,völlig verpufft‘“, Handelsblatt, 19.9.1995
G. Eisenbeiß, „Die Solarenergie ist nicht zu stoppen — Die Eroberung des Energiemarktes braucht seine Zeit“, Bild der Wissenschaft 8/1995, S. 69–71
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Schindler, V. (1997). Die Nutzung nicht-fossiler Energien und anorganischer Rohstoffe für die Kraftstofferzeugung. In: Kraftstoffe für morgen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60658-8_8
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