Zusammenfassung
Die Forderung nach Institutionen zur Steigerung der gesellschaftlichen Reflexivität lät sich aus der zunehmenden funktionalen Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften ableiten, die neben eigentlichen Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Akteuren in unterschiedlichen Teilsystemen insbesondere zur Zunahme unbeabsichtigter Nebenfolgen führt, die im Handeln der verursachenden Akteure nicht mehr berücksichtigt werden. Reflexivität dient dazu, das Wissen um Nebenfolgen im Handeln von Akteuren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen. Aus Sicht der politökonomischen Analyse erweist sich Reflexivität als ein Weg, die Kurzfristorientierung politischer Prozesse (z.B. im Wählerstimmen-markt) zu verringern, eine grundsätzliche Bereitschaft für das Anliegen nachhaltiger Entwicklung zu schaffen sowie die Abhängigkeit des politisch-administrativen Systems von externer Sachkenntnis zu vermindern.
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