Zusammenfassung
In der deutschen Lebensmittelbranche wurden die ersten Category-Management-Projekte Mitte der 90er Jahre initiiert. Die Protagonisten des im engeren Sinne handelsbezogenen Konzeptes stammten jedoch nicht aus dem Kreis der führenden Handelskonzerne; es waren vielmehr wenige Großunternehmen der Konsumgüterindustrie, die die Adaption und Weiterentwicklung des USamerikanischen Ansatzes vorantrieben. So beschritt Procter & Gamble den „Neuen Weg“, Henkel forcierte die „herstellergetriebene Kooperation“. Beide Category-Management-Konzepte propagieren Win-Win-Win-Situationen für Industrie, Handel und Verbraucher. Zu diesem Zweck sollen die Absatzaktivitäten wirtschaftsstufenübergreifend koordiniert werden - orientiert am Verhalten der Kunden in den Einkaufsstätten.
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Großweischede, M. (2000). Category Management aus Sicht der Lieferanten des Lebensmitteleinzelhandels — Grundlagen und ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie. In: Prozessmanagement im vertikalen Marketing. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57271-5_6
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