Zusammenfassung
Die Entwicklung von Verbrennungsmotoren ist geprägt durch laufend zunehmende Forderungen nach höherer Leistung, kleinerem Gewicht, niedrigerem Verbrauch, niedrigeren Emissionen, kleinerem Geräusch und hoher Qualität und Lebensdauer. Dies wird zunächst durch konstruktive motorische Maßnahmen, wie Z.B. verbesserte Gemischbildungs- und Brennverfahren, optimierte Ansaug- und Abgaskanäle, Aufladung, Abgasnachbehandlung und verbesserte Workstoffe einschließlich zugehöriger Berechnungsverfahren und experimenteller Untersuchungen erreicht. Eine große und zunehmende Rolle spielt die zunchmende Anzahl an Stelleingriffen über Aktoren und die messtechnische Erfassung motorischer Größen über Sensoren. Durch digitalelektronische Steuerungen und Regelungen wird es dann möglich, den Motoer optimiert zu betreiben und zu überwachen. Dies führt dazu, dass moderne steuerungs- und regelungtechnische Funktionen zusammen mit der Sensorik und Aktorik einen hohen Anteil an den Innovationen von Verbennungsmotoren haben.
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Isermann, R. (2003). Einführung. In: Isermann, R. (eds) Modellgestützte Steuerung, Regelung und Diagnose von Verbrennungsmotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55698-2_1
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