Zusammenfassung
In einem Workflow werden — aus einer abstrakten Sicht heraus betrachtet — betriebswirtschaftliche Objekte, beispielsweise Bestellanforderungen, Rechnungen, Lieferscheine und Materialien, in verschiedenen Schritten durch verschiedene Bearbeiter gemäβ einer vorher festgelegten Behandlungsreihenfolge bearbeitet. Jeder Workflow repräsentiert somit einen eigenen Prozess, der anhand einer vorher erstellten Workflow-Definition abgearbeitet wird. Ein Workflow enthält eine Vielzahl von verschiedenen Strukturen, die einer graphischen Programmiersprache nicht unähnlich sind. Manche dieser Strukturen erzeugen Teilaufgaben, die in sogenannten Workitems abgebildet werden, welche im Business Workplace für den Benutzer sichtbar werden. Des weiteren gibt es Strukturen, die für den Benutzer nicht direkt wahrnehmbar im Hintergrund behandelt werden. In diese Klasse von Strukturen fallen Schleifen, Verzweigungen sowie interne Steuer- und Kontrolloperationen.
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Brahm, M., Pargmann, H. (2003). SAP WebFlow: Allgemeine technische Einführung. In: Workflow Management mit SAP® WebFlow®. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55625-8_3
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