Zusammenfassung
Eine genaue Anamneseerhebung und eine sorgfältige klinische Untersuchung stellen die Grundlage und Voraussetzung jedweder weiterer Diagnostik von Speicheldrüsenerkrankungen dar. Bildgebende Verfahren können allenfalls Hinweise auf die Diagnose geben, Sicherheit gibt nur die bioptische Sicherung mit histologischer Untersuchung. Neben den Fehlbildungen gibt dieses Kapitel eine Übersicht über Entzündungen, Sialadenosen, Steinbildung, Fisteln und Tumoren im Bereich der Speicheldrüsen. So können Speicheldrüsentumoren vom spezifischen Speicheldrüsenparenchym oder vom unspezifischen Stroma ausgehen, man unterscheidet epitheliale und nicht epitheliale Tumoren, die benigne und maligne sein können. Maligne Tumoren wachsen meist schneller und können durch Einwachsen in Nachbarstrukturen malignitätsverdächtige Symptome aufweisen
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Literatur
Jackowski J, Peters H, Hölzle F (2007) Praxisleitfaden Zahnärztliche Chirurgie. Elsevier, München
Zilles K, Tillmann B (2010) Anatomie. Springer, Berlin Heidelberg
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Hölzle, F. (2017). Speicheldrüsenerkrankungen. In: Jackowski, J., Peters, H., Hölzle, F. (eds) Zahnärztliche Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54754-6_14
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