Zusammenfassung
Sparschleusen kommen in Schiffahrtskanälen überall dort in Betracht, wo aufgrund der Geländeverhältnisse, z.B. zwischen zwei bestehenden Wasserstraßen, die Trasse eines neu geplanten Kanals im Längsschnitt eine oder mehrere Scheitelhaltungen aufweist (Abb. 6.1.) und die bei den Schleusungen von den höher gelegenen Haltungen in die unteren abgegebenen Wassermengen nicht durch natürlichen Zufluß ersetzt werden können.
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Partenscky, HW. (1986). Sparschleusen. In: Binnenverkehrswasserbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52252-9_6
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