Zusammenfassung
Da die Unterhaltung des Lebens einen fortdauernden Stoffwechsel erfordert, so ist der Trieb der Selbsterhaltung bei allen mit Bewußtsein begabten Wesen in erster Linie auf eine ausreichende Zufuhr von Nahrung gerichtet. Ihre Beschaffung, Aufbewahrung und Zubereitung gehören deshalb zu den ältesten Sorgen der Menschheit und haben noch mehr als die Herstellung von Wohnung und Kleidung oder der Zwang der Selbstverteidigung ihren erfinderischen Sinn geweckt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fischer, E. (1923). Die Chemie der Proteine und ihre Beziehungen zur Biologie. In: Bergmann, M. (eds) Untersuchungen über Aminosäuren, Polypeptide und Proteine II (1907–1919). Emil Fischer Gesammelte Werke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51825-6_1
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