Zusammenfassung
Auf den Baustellen werden anhand der dispositiven Vorgaben – mittels Kombination der elementaren Produktionsfaktoren – die vertraglich vereinbarten Leistungen erbracht. Vertragsziele werden durch den Auftraggeber (AG) i.d.R. eindeutig vorgegeben; die Auftragnehmer (AN) versuchen ihre dispositiven und elementaren Faktoren derart zu optimieren, dass die geschuldeten Leistungen zu den geringsten Herstellkosten erbracht und die weiteren internen Ziele eingehalten werden können. Es wird das höchstmögliche Maß an Effizienz in der Bauausführung angestrebt. Die elementaren Produktionsfaktoren setzen sich hier etwa aus den Vorarbeitern, Facharbeitern und Hilfsarbeitern (Arbeit), dem Beton (Material) sowie der Betonpumpe (Betriebsmittel) zusammen. Zu den dispositiven Produktionsfaktoren zählen bei den Stahlbetonarbeiten beispielsweise Poliere, Bauleiter, Techniker sowie Projektleiter.
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Hofstadler, C. (2014). Grenzgrößen zur Produktivität – Stahlbetonarbeiten. In: Produktivität im Baubetrieb. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41633-0_11
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