Zusammenfassung
Wenn wir, wie in Kap. 5, ausschließen, dass Teilmengen der Spieler miteinander Koalitionen bilden, dann können die dort für das 2-Personen-Spiel abgeleiteten Ergebnisse auf n-Personen-Spiele verallgemeinert werden. Diese Annahme soll nun modifiziert werden: Wir gehen jetzt davon aus, dass auch die Mitglieder jeder echten Teilmenge von Spielern (mit mehr als einem Element), also die Mitglieder von Koalitionen im engeren Sinne, verbindliche Abmachungen über die von ihnen zu wählenden Strategien treffen können. Es ist unmittelbar einzusehen, dass sich damit für Spiele mit mehr als zwei Spielern neue Lösungsprobleme ergeben. Entsprechende kooperative Lösungskonzepte stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels.
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Holler, M.J., Illing, G., Napel, S. (2019). Koalitionsspiele. In: Einführung in die Spieltheorie. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-31963-1_6
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Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
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