Zusammenfassung
Fahrtüchtigkeit , Alltagsicherheit und Reaktionsfähigkeit können durch psychische Krankheiten und durch Psychopharmaka beeinträchtigt werden. Deshalb müssen mögliche Änderungen dieser Eigenschaften stets abgeschätzt werden, um Einschränkungen durch eine eingeleitete Psychopharmakotherapie frühzeitig zu erkennen. Im Vordergrund dieser Ausführungen steht die Fahrtüchtigkeit. Diese, die Reaktionsfähigkeit und die Alltagssicherheit werden von Psychopharmaka im gleichen Sinne beeinflusst. Es gibt deshalb im Umgang mit Psychopharmaka einige Regeln:
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Gräcmann N, Albrecht M (2010) Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrteignung, BASt-M 0115. NW-Verlag, Bermerhaven
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Benkert, O., Hautzinger, M., Graf-Morgenstern, M., Hiemke, C., Heiser, P., Schulz, E. (2012). Psychopharmaka und Fahrtüchtigkeit. In: Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-29878-3_34
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