Zusammenfassung
Übersicht: Durch Aufspalten des Verschiebungsgradienten in einen symmetrischen und einen antisymmetrischen Anteil gelangt man zum Verzerrungstensor und zum Rotationstensor der geometrisch linearen Theorie. Nachdem deren Tensorcharakter nachgewiesen ist, lassen sich sämtliche Ergebnisse aus Kapitel 2 für den Spannungstensor unmittelbar auf den Verzerrungstensor übertragen. Um bei gegebenem Verzerrungstensor in eindeutiger Weise Verschiebungen berechnen zu können, müssen die Kompatibilitätsbedingungen erfüllt sein. Einen Sonderfall bildet der ebene Verzerrungszustand.
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Kienzler, R., Schröder, R. (2009). Verzerrungszustand. In: Einführung in die Höhere Festigkeitslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-89325-7_3
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