Zusammenfassung
Im Abschnitt 2.5 haben wir Ihnen die Quantile vorgestellt, die eine Möglichkeit darstellen, eine Verteilung mit wenigen Werten zu skizzieren. Das gleiche Ziel verfolgen auch die Maßzahlen oder Parameter einer empirischen Verteilung. Es ist Ihnen sicher schon deutlich geworden, dass der Datensatz, der ursprünglich als Urliste vorliegt, übersichtlicher und transparenter gemacht werden muss. Anhand der empirischen Verteilungsfunktion können Sie eventuell schon eine Aussage über den Verteilungstyp machen. Jedoch ist auch diese noch unübersichtlich, wenn die Tabelle aus vielen Ausprägungen oder Klassen besteht. Hinzu kommt häufig die Notwendigkeit, zwei Verteilungen, zum Beispiel zwei Einkommensverteilungen, zu vergleichen. Das kann auf der Basis der Verteilungsfunktionen nur unvollkommen durchgeführt werden, weil dann eine Vielzahl von Werten verglichen werden müsste und die Vergleiche nicht notwendigerweise ein einheitliches Bild liefern.
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Lehne, H., Sibbertsen, P. (2012). Eindimensionale Maßzahlen. In: Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-36476-4_3
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