Zusammenfassung
Der nachfolgende Aufsatz beschäftigt sich mit organisationstheoretischen Bezügen erwachsenenpädagogischer (Forschungs-)Arbeiten. Dazu startet der Aufsatz mit einer Analyse, wie das Thema Organisation als Thema und Forschungsgegenstand in der Erwachsenenbildung überhaupt vorkommt. Vor dem Hintergrund einer solchen ersten Annäherung wenden wir uns der Frage zu, welche Organisationstheorien referiert werden. Obwohl eine erste Annäherung zeigt, dass organisationstheoretische Bezüge in vielen Werken mehr impliziter als expliziter Art sind, lassen sich mit der Systemtheorie, dem Neo-Institutionalismus, den handlungstheoretischen Ansätzen, dem Theorem der losen Koppelung, dem Ansatz zur Organisationskultur sowie dem Bürokratiemodell Organisationstheorien ausweisen, auf die hin sich die Bezüge allokalisieren lassen. Diese Theorieansätze gilt es deshalb in ihren Grundzügen darzustellen. Zugleich wird die Theorienutzung exemplarisch anhand einzelner erwachsenenpädagogischer Arbeiten illustriert. Der Aufsatz endet mit einer knappen Bilanzierung und den sich daraus ergebenden Implikationen für Organisationsforschung in der Erwachsenenbildung.
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Hartz, S., Schardt, V. (2010). (Organisations-)theoretische Bezüge in erwachsenenpädagogischen Arbeiten. Eine Bestandsaufnahme. In: Dollhausen, K., Feld, T.C., Seitter, W. (eds) Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92500-4_2
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