Zusammenfassung
Während die seit den 1950er Jahren stark gewachsene Bildungsbeteiligung im Bereich der weiterführenden Schulen und Hochschulen als ein zentraler Faktor des sozialen Wandels der deutschen Gesellschaft betrachtet wird, ist die Bildungsexpansion, die im Bereich der beruflichen Bildung erfolgt ist, weniger von Öffentlichkeit und Wissenschaft beachtet worden. Dessen ungeachtet stellt die nichtakademische berufliche Erstausbildung heute den quantitativ bedeutsamsten Bereich postsekundärer Bildung dar. Mindestens zwei Drittel der Männer und Frauen der jüngeren Geburtsjahrgänge haben eine nichtakademische Berufsausbildung absolviert. Aktuelle Zahlen deuten zwar auf einen leichten Rückgang der Ausbildungsbeteiligung hin (Berufsbildungsbericht 2007), das anhaltend große Gewicht der Institutionen der beruflichen Bildung in Deutschland steht jedoch außer Frage. Die starke Stellung der beruflichen Bildung dürfte überdies für den in Deutschland im internationalen Vergleich vergleichsweise geringen Ausbau des Hochschulsektors mitverantwortlich sein.
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