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Traditionen und Konzepte der Begabtenförderung an der Landesschule Pforta

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Begabtenförderung an Gymnasien

Auszug

Gezielt missverständlich titelte die Illustrierte Stern am 5. Oktober 2000 in ihrem Heft Nr. 41: „Wer schlau ist, macht rüber.“ Und fährt auf den Seiten 214 bis 217 fort: „Weil die westlichen Bundesländer sich mit der Eliteförderung schwer tun, zieht es immer mehr hochbegabte Schüler in die staatlichen Spitzen-Internate im Osten“.

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  1. Neben der Christopherus-Schule in Braunschweig, die sich schon seit den 1980er Jahren um Hochbegabte gekümmert hat, ist erst nach und infolge der Wende Hochbegabung auch ein Thema mit Schulgründungen nach dem Jahr 2000 in den alten Bundesländern geworden. In den 1990er Jahren haben Schulleitungen und Kollegien von Gymnasien sich oftmals brüsk geweigert, sich auch noch um die Gruppe der Hochbegabten kümmern zu müssen.

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Heiner Ullrich Susanne Strunck

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© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Büchsenschütz, K. (2008). Traditionen und Konzepte der Begabtenförderung an der Landesschule Pforta. In: Ullrich, H., Strunck, S. (eds) Begabtenförderung an Gymnasien. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91002-4_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91002-4_8

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-15885-3

  • Online ISBN: 978-3-531-91002-4

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