Zusammenfassung
Vorliegende Studie widmet sich einem wichtigen Aspekt im gegenwärtigen Bildungsdiskurs. Prekäre Ergebnisse der PISA-Untersuchungen weisen auf die Notwendigkeit der Entwicklung individueller Lern- und Leistungsbedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler, die auch die Hochbegabten einschließt. Konkret geht es um:
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1.
die zentrale Frage, wie die Leitidee der (Hoch)Begabungsförderung in der Praxis der Steuerung umgesetzt wird, damit der Impact moderner Gesellschaften hinsichtlich Inklusion realisiert wird.
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2.
die Forschungsfrage, ob die Idee der (Hoch)Begabung die Idee der individuellen Lernentwicklung von allen Schülerinnen und Schülern antreibt.
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3.
die Forschungsfrage, ob die Idee der Hochbegabung Impuls- und Katalysatorfunktionen für Schulentwicklungsprozesse hat – insbesondere wie diese in den Bildungsnetzwerken Kooperationsverbünde „Hochbegabung fördern“ in Nieder-sachsen“ transformieren.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Preuß, B. (2012). Erkenntnistheoretische Ausrichtung und Struktur der Arbeit: Der „Wert“ von (Hoch)Begabungsförderung. In: Hochbegabung, Begabung und Inklusion. Educational Governance, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19486-8_2
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