Skip to main content

Zum Umgang mit dem Kindeswohl – Ein Essay aus neoinstitutionalistischer Perspektive

  • Chapter
  • First Online:
Rationalitäten des Kinderschutzes

Zusammenfassung

Es ist gesellschaftlich sicherlich höchst konsensfähig, dass Kinderschutz sein muss, dass die Förderung des Kindeswohls gut ist, dass Kinder Rechte haben (sollten), und dass von alldem mehr sicher besser ist als weniger: wir sind davon überzeugt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Damit wird auf den im Englischen gebräuchlichen, oft synonym benutzten Ausdruck „best interests of the child“ verwiesen; bei genauer Betrachtung gibt es sicherlich Unterschiede im Detail.

  2. 2.

    Vgl. zu diesen Begrifflichkeiten Schumann 2008, S. 169; Coester 1983.

  3. 3.

    Zu den deutschen Debatten vgl. Marthaler 2009, S. 28 ff

  4. 4.

    Vgl. Parr 2005 mit einer Dokumentation der Rechtsprechung zu § 1666 BGB, hier bes. S. 52.

  5. 5.

    Eheschließung, Scheidung und Folgezeit, aber auch die Nicht-(vollständigen)Familien, vgl. Marthaler 2009.

  6. 6.

    Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt v. 9. Juli 1922, mit Änderungen in Kraft getreten durch die Verordnung über das Inkrafttreten des Reichsgesetzes für Jugendwohlfahrt v. 14. Februar 1924.

  7. 7.

    Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919, „Weimarer Reichsverfassung“.

  8. 8.

    Gesetz zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehescheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet, RGBl I: 807; hier bes. § 81 Abs. 1 (vgl. Haibach 1991, S. 322); dazu insgesamt wieder ausführlicher Parr 2005.

  9. 9.

    Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts v. 18. Juni 1957, BGBl I S. 609.

  10. 10.

    Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechtes v. 14. April 1976, BGBl I S. 1421.

  11. 11.

    § 1568 BGB: „Die Ehe soll nicht geschieden werden, obwohl sie gescheitert ist, wenn und solange die Aufrechterhaltung der Ehe im Interesse der aus der Ehe hervorgegangenen minderjährigen Kinder aus besonderen Gründen ausnahmsweise notwendig ist …“

  12. 12.

    Gesetz zur Neuregelung des Rechts der elterlichen Sorge v. 18. Juli 1979, BGBl I S. 1061.

  13. 13.

    BVerfGE 24, 119 (120).

  14. 14.

    Vgl. Marthaler 2009, S. 162; Dokumentation bei Kühn/Tourneau 1978.

  15. 15.

    Hier erfuhr eine Kontroverse eine Neuauflage, die bereits in der Weimarer Republik begonnen hatte (vgl. Marthaler 2009; Sachße 1996).

  16. 16.

    Vgl. dazu auch Parr 2005.

  17. 17.

    Vgl. dazu z. B. Hansen und Ainsworth 2009.

  18. 18.

    Vgl. dazu und zum Folgenden Théry 1993, S. 124 ff.

  19. 19.

    Gesetz zur Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften: Lebenspartnerschaften v. 22. Februar 2001, BGBl I S. 266.

  20. 20.

    Im öffentlichen Recht war in Deutschland – im Unterschied zu anderen Traditionen – kein negativer Standard des Kindeswohls fixiert – es sei denn im Strafrecht; im "Erziehungs“-Recht erfüllte von den Zwangs- und Fürsorgegesetzen des ausgehenden 19. Jahrhunderts an, über das RJWG von 1922/24 und das JWG von 1961 der Begriff der „Verwahrlosung“ diese Funktion, s. o.

  21. 21.

    Für Deutschland: Gesetz zu dem Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes vom 17. Februar 1992 (BGBl II S. 121); Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Übereinkommens über die Rechte des Kindes vom 10. Juli 1992 (BGBl II S. 990).

  22. 22.

    Im Besonderen durch das KindRG, das im Konzert weiterer Reformgesetze zu betrachten ist (Kindschaftsrechtsreformgesetz v. 16. Dezember 1997, BGBl I S. 2942) – vgl. auch Parr 2005, S. 157 ff.

  23. 23.

    BVerfGE 117, 202.

  24. 24.

    Marthaler 2009, mit Verweis auf Leitner u. a. 2004.

  25. 25.

    Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz v. 13. September 2005, BGBl I S. 2729; s. detailliert dazu und zur weiteren Entwicklung Czerner i.d.Bd.

  26. 26.

    Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls v. 4. Juli 2008, BGBl I S. 1188.

  27. 27.

    Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen v. 22. Dezember 2011, BGBl I S. 2975; vgl. dazu ausführlich die Beiträge von Czerner und Turba i.d.Bd.

  28. 28.

    Vgl. dazu z. B. den Themenschwerpunkt in Heft 6/2011 der Neuen Praxis.

  29. 29.

    Einen Einblick in die aktuelle Vielfalt der Zugänge und Problemstellungen bieten Greenwood/Oliver et al. (2008); für einen kompakten, eher chronologisch angelegten Überblick vgl. auch Bode i.d.Bd.

  30. 30.

    Vgl. dazu insgesamt auch Marthaler und Peters 2011; eine kritische Diskussion des Ansatzes ist an anderer Stelle geplant; auch die Kritik des Neoinstitutionalismus verspricht ihrerseits weiterführende Erkenntnisse für unsere Fragestellung.

  31. 31.

    „… organisationale Strukturen (werden, T.M.) durch die größere Umwelt nicht nur beeinflußt, sondern intern konstituiert (…, T.M.)“ (Meyer und Rowan 1977, S. 342 f.) – „Das größere Umfeld definiert, welche Typen organisationaler Akteure sozial möglich und welche inneren Strukturen für sie denkbar sind“ (Meyer et al. 2005, S. 27).

  32. 32.

    Hier wird deutlich, dass Scott Organisationssoziologe und nicht Jurist ist.

  33. 33.

    Vgl. z. B. Santos (2002); Menski (2006).

  34. 34.

    Dies ist die deutsche Übersetzung des von Meyer verwendeten Begriffs „world polity“.

  35. 35.

    Daran erinnerte zum Beispiel auch Papst Benedikt XVI. in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag vom 22.9.2011; er verweist dort auf die vernunftrechtliche Transformation der christlichen Naturrechtslehre.

  36. 36.

    Diese empirische Analyse führen Boli-Bennett und Meyer anhand der Verfassungen aller im Untersuchungszeitraum (1870–1970) unabhängigen Nationalstaaten durch; nach dieser makrosoziologischen Lesart des Neoinstitutionalismus sind damit die Menschenrechte (vgl. Hafner-Burton et al. 2008), der Nationalstaat (vgl. Meyer et al. 2005), das Bildungswesen (vgl. Meyer und Ramirez 2005), die „agentenhaften Akteure“ (vgl. Meyer und Jepperson 2000) als individuelle oder kollektive Einheiten selbst ein Produkt der so beschriebenen institutionellen, kulturellen Umwelt. Sie tragen die Grundzüge dieser Umwelt in sich, beziehen ihre Legitimität aus der Umwelt und tragen den Prozess u. a. der Rationalisierung durch ihr Handeln weiter.

  37. 37.

    Zur Kritik an einer Technisierung und Rationalisierung durch die Menschenrechte vgl. z. B. Douzinas 2003.

  38. 38.

    Vgl. dazu z. B. auch Böckenförde 1976.

  39. 39.

    Vgl. aber auch für Deutschland die Beiträge von Retkowski, Schäuble und Herrmann i.d.Bd.

  40. 40.

    Zur Bedeutung einer solchen Verständigung s. z. B. die Überlegungen von Rixen (2007) am Beispiel des Begriffs der Menschenwürde.

  41. 41.

    Vgl. dazu wieder Marthaler und Peters 2011.

  42. 42.

    Vgl. ebd.

Literatur

  • Balks E (1986) Die Vorgeschichte des § 1666 BGB. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaften. Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld

    Google Scholar 

  • Böckenförde EW (1976) Staat – Gesellschaft – Freiheit. Studien zur Staatstheorie und zum Verfassungsrecht. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Boli-Bennett J, Meyer JW (1978) The ideology of childhood and the state: Rules distinguishing children in national constitutions 1870–1979. Am Soc Rev 43:797–812

    Article  Google Scholar 

  • Boyle EH, Meyer JW (2005) Das moderne Recht als säkularisiertes globales Modell: Konsequenzen für die Rechtssoziologie. In: Meyer JW (Hrsg) Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen. Frankfurt a. M., S. 179–211

    Google Scholar 

  • Broadhurst K, Hall C, Wastell D, White S, Pithouse A (2010) Risk, instrumentalism and the humane project in social work: Identifying the informal logics of risk management in children’s statutory services. Br J Social Work 40:1046–1064

    Article  Google Scholar 

  • Coester M (1983) Das Kindeswohl als Rechtsbegriff. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Derleder P (2000) Das Jahrhundert des deutschen Familienrechtes. Kritische Justiz 33(1):1–21

    Google Scholar 

  • Douzinas C (2003) The end(s) of human rights. In: Scherpe KR et al. (Hrsg) Eskalationen. Die Gewalt von Kultur, Recht und Politik. Tübingen/Basel, S. 61–76

    Google Scholar 

  • Flickinger HG (1980) Neben der Macht. Begriff und Krise des bürgerlichen Rechts. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Goldstein J, Freud A, Solnit AJ (1973) Beyond the best interests of the child. New York

    Google Scholar 

  • Goldstein J, Freud A, Solnit AJ, Goldstein S (1988) Das Wohl des Kindes. Grenzen professionellen Handelns. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Greenwood R, Oliver C, Suddaby R, Sahlin K (Hrsg) (2008) The sage handbook of organizational institutionalism. Los Angeles u. a.

    Google Scholar 

  • Greenwood R, Oliver C, Sahlin K, Suddaby R (2008a) Introduction. In: Greenwood R, Oliver C, Sahlin K, Suddaby R (Hrsg) The sage handbook of organizational Institutionalism. Los Angeles u. a., S. 1–46

    Google Scholar 

  • Griffith DB (1991) The best interests standard: History and development. Law Med 7(3):283 ff.

    Google Scholar 

  • Hafner-Burton EM, Tsutsui K, Meyer JW (2008) International human rights law and the politics of legitimation. Repressive states and human rights treaties. Int Sociol 23(1):115–141

    Article  Google Scholar 

  • Haibach U (1991) Familienrecht in der Rechtssprache. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Hansen P, Ainsworth F (2009) The ‘best interests of the child’ thesis: Some thoughts from Australia. Int J Social Welfare 18(4):431–439

    Article  Google Scholar 

  • Hasse R, Krücken G (2005) Neo-Institutionalismus, 2. Aufl. Bielefeld

    Google Scholar 

  • Krause HU, Rätz-Heinisch R (Hrsg) (2009) Soziale Arbeit im Dialog gestalten. Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge einer dialogischen Sozialen Arbeit. Opladen/Farmington Hills

    Google Scholar 

  • Kühn E, Tourneau I (Hrsg) (1978) Familienrechtsreform – Chance einer besseren Wirklichkeit? Bielefeld

    Google Scholar 

  • Leitner S, Ostner I, Schratzenstaller M (Hrsg) (2004) Wohlfahrtsstaat und Geschlechterverhältnis im Umbruch. Was kommt nach dem Ernährermodell? Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Liebler-Fechner M (2001) Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts in der Zeit des Nationalsozialismus. Münster

    Google Scholar 

  • Marthaler T (2009) Erziehungsrecht und Familie. Der Wandel familialer Leitbilder im privaten und öffentlichen Recht seit 1900. Weinheim/München

    Google Scholar 

  • Marthaler T, Peters U (2011) Hilfeplanung und Hilfeentscheidung in der Kinder- und Jugendhilfe. Theoretische und methodische Zugänge. Unveröff. Manuskript

    Google Scholar 

  • Menski W (2006) Comparative law in a gobal context. The legal systems of Asia and Africa, 2. Aufl. New York u. a.

    Google Scholar 

  • Meyer JW (2005) Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Meyer JW, Boli J, Thomas GM (2005) Ontologie und Rationalisierung im Zurechnungssystem der westlichen Kultur. In: Meyer JW (Hrsg) Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen. Frankfurt a. M., S. 17–46

    Google Scholar 

  • Meyer JW, Boli J, Thomas GM, Ramirez FO (2005) Die Weltgesellschaft und der Nationalstaat. In: Meyer JW (Hrsg) Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen. Frankfurt a. M., S. 85–132

    Google Scholar 

  • Meyer JW, Jepperson RL (2000) The ‘Actors’ of modern society The cultural construction of social agency. Sociol Theor 18(1):100–120

    Article  Google Scholar 

  • Meyer JW, Ramirez FO (2005) Die globale Institutionalisierung der Bildung. In: Meyer JW (Hrsg) Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen. Frankfurt a. M., S. 212–234

    Google Scholar 

  • Meyer JW, Rowan B (1977) Institutionalized organizations Formal structure as myth and ceremony. Am J Sociol 83(2):340–363

    Article  Google Scholar 

  • Meyer RH (2008) New sociology of knowledge Historical legacy and contributions to current debates in institutional research. In: Greenwood R et al. (Hrsg) The sage handbook of organizational institutionalism. Los Angeles u. a., S. 519–538

    Google Scholar 

  • Parr K (2005) Das Kindeswohl in 100 Jahren BGB. Inaugural – Dissertation zur Erlangung der Würde eines doctoriuris der Juristischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Google Scholar 

  • Planck G (1901) Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz. Vierter Band – Familienrecht. Berlin

    Google Scholar 

  • Quack S (2006) Institutioneller Wandel – Institutionalisierung und De-Institutionalisierung. In: Senge K et al. Einführung in den Neo-Institutionalismus. Wiesbaden, S. 172–184

    Google Scholar 

  • Rixen S (2007) Der Embryo zwischen Person und Sache. Zum Umgang von Gesetzgeber und Gerichten mit unscharfen anthropologischen Konzepten. In: Ahrens J et al. (Hrsg) Die Diffusion des Humanen. Grenzregime zwischen Leben und Kulturen. Frankfurt a. M. u. a., S. 121–135

    Google Scholar 

  • Rubellin-Devichi J (1994) The best interests principle in French Law and practice. Int J Law Fam 8:259–280

    Article  Google Scholar 

  • Sachße C (1996) Recht auf Erziehung – Erziehung durch Recht. Entstehung, Entwicklung und Perspektiven des Jugendhilferechts. ZSR 42(9):557–571

    Google Scholar 

  • Santos B de S (2002) Toward a new legal common sense, 2. Aufl. London

    Google Scholar 

  • Schumann E (2008) Kindeswohl zwischen elterlicher und staatlicher Verantwortung. In: Behrends O et al. (Hrsg) Gesetzgebung, Menschenbild und Sozialmodell im Familien- und Sozialrecht. Berlin/New York, S. 169–225

    Google Scholar 

  • Scott WR (1981) Organizations. Rational, natural, and open systems. Prentice-Hall. Englewood Cliffs

    Google Scholar 

  • Scott WR (1995) Institutions and organizations. Thousand Oaks u. a.

    Google Scholar 

  • Senge K, Hellmann KU (Hrsg) (2006) Einführung in den Neo-Institutionalismus. Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Stolz HJ, Schalkhäußer S, Täubig V (2011) Vernetzte Bildung – Ein institutioneller Mythos? In: Bollweg P, Otto HU (Hrsg) Räume flexibler Bildung. Bildungslandschaft in der Diskussion. Wiesbaden, S. 99–111

    Google Scholar 

  • Tacke V (2006) Rationalität im Neoinstitutionalismus. Vom exakten Kalkül zum Mythos. In: Senge K, Hellmann KU (Hrsg) Einführung in den Neo-Institutionalismus. Wiesbaden, S. 89–101

    Google Scholar 

  • Théry I (1993) Le Démariage. Paris

    Google Scholar 

  • Tourneau I, Kühn E (1978) Rechtspolitische Dokumentation zur Neuregelung des Rechts der elterlichen Sorge. In: Kühn E et al. (Hrsg) Familienrechtsreform – Chance einer besseren Wirklichkeit? Bielefeld, S. 185–192

    Google Scholar 

  • Uhlendorff U, Cinkl S, Marthaler T (2008) Sozialpädagogische Familiendiagnosen, 2. Aufl. Deutungsmuster familiärer Belastungssituationen und erzieherischer Notlagen in der Jugendhilfe. Weinheim/München

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Thomas Marthaler .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Marthaler, T. (2012). Zum Umgang mit dem Kindeswohl – Ein Essay aus neoinstitutionalistischer Perspektive. In: Marthaler, T., Bastian, P., Bode, I., Schrödter, M. (eds) Rationalitäten des Kinderschutzes. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19146-1_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19146-1_5

  • Published:

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-18623-8

  • Online ISBN: 978-3-531-19146-1

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics