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Teilhabebeschränkungen und Erfahrungsspielräume: eine negative Akteur-Netzwerk-Theorie der Privatheit

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Privatsphäre 4.0

Zusammenfassung

Während Privatheit im Zuge der weitreichenden Datafizierung von Vergesellschaftungsprozessen regelmäßig in ihren Grundfesten erschüttert zu werden scheint, lässt sich eine deutliche Diskrepanz beobachten zwischen der Selbstverständlichkeit, mit der der Begriff ‚privat‘ im öffentlichen Diskurs Verwendung findet, und der Dauerproblematisierung, mit der er sich in der akademischen Debatte konfrontiert sieht. Der vorliegende Beitrag reagiert auf diese Diskrepanz, indem er sozial- und praxistheoretisch die Ungleichförmigkeit der vielfältigen Praktizierungsweisen des Privaten einerseits, und die neuartigen, digital induzierten Problemlagen andererseits theoretisch einfängt. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Bestimmung der sozialtheoretischen Parameter des Privatheitsproblems. Darauf basierend wird Privatheit im nächsten Schritt als plurale Praxis der Teilhabebeschränkungen zur Etablierung von Erfahrungsspielräumen konzipiert. Die so entwickelte Konzeption wird daraufhin im Rahmen eines quasi-empirischen Praxistests in die Theoriefigur einer Negativen Akteur-Netzwerk-Theorie überführt, um nachzuweisen, dass sie die Vielfältigkeit des Privaten analytisch zu erfassen vermag. Abschließend wird mit ihrer Hilfe dann auf die spezifische Problematik des Digitalen eingegangen.

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Notes

  1. 1.

    Der vorliegende Beitrag wurde ermöglicht durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, bewilligt unter Förderkennzeichen 16KIS0103. Ich bedanke mich bei meinen Kolleg*innen vom Forum Privatheit sowie vom Fachgebiet Soziologische Theorie der Universität Kassel für die fruchtbare Diskussion der hier präsentierten Forschungsresultate. Desgleichen gilt den Herausgeber*innen Dank für hilfreiche Hinweise und Kritik. Etwaige Makel sind natürlich trotzdem dem Autor anzulasten.

  2. 2.

    Die Unterscheidung zwischen horizontaler und vertikaler Privatheit ist von Thiel (2017), 153 übernommen, der sie auf Anonymisierungspraktiken anwendet. Die Unterscheidung zwischen Bestimmten und Unbestimmten Anderen orientiert sich an Rösslers (2001), 216 ff., 234 ff. sozialphilosophischer Theoretisierung informationeller Privatheit.

  3. 3.

    Der Begriff „re-entry“ nimmt Anleihen bei Niklas Luhmann, es geht um das „‚re-entry‘ einer Unterscheidung in das durch sie Unterschiedene“ (Luhmann 1998, 45).

  4. 4.

    So etwa Bobbio (1989), 1: „It was in the much commented-on passages of Justinian’s […] that the pair of terms ‚public‘ and ‚private‘ first entered the history of Western political and social thought.“ Während der semantische Ursprung damit ungefähr auf das 6. Jahrhundert n. Chr. datiert wird, scheint die praktische Anwendung der Unterscheidung älteren Datums – Geuss entdeckt sie schon bei Diogenes, dem kynischen Philosophen, im 4. Jahrhundert v.Chr. (Geuss 2013, 54). Die Gleichsetzung von ‚öffentlich/privat‘ mit der Unterscheidung ‚polis/oikos‘, wie sie Arendt (2002) vornimmt, scheint demnach bis zu einem gewissen Grade gerechtfertigt.

  5. 5.

    Aufgrund der Tatsache, dass es zunehmend privatwirtschaftliche Organisationen sind, die die Infrastrukturen lebensweltlicher Kommunikation zur Verfügung stellen, wird in der juristischen Diskussion um Datenschutz mittlerweile über einen möglichen „Schutz der ‚Privatheit‘ gegenüber privaten Internetdienstanbietern“ (Eichenhofer 2016, 86) nachgedacht.

  6. 6.

    Mit der Raummetapher ist hier weder einem räumlichen Privatheitsverständnis noch einem physisch-euklidischen Raumverständnis das Wort geredet – Letzteres würde auch der aktuellen Raumsoziologie kaum gerecht (vgl. Löw 2001).

  7. 7.

    Die Vorstellung von Privatheit als Teilhabe-Beschränkung im Sinne der Abwehr eines Zugriffs ist im Privatheitsdiskurs seit Langem geläufig (Moore 1984, ix), und prägt auch aktuelle Debatten um Digitalisierung und die Privatheitsform der Anonymität (Nissenbaum 1999, 142). Ich spitze hier also lediglich etablierte Denkfiguren theoretisch zu.

  8. 8.

    Ich verteidige dementsprechend durchaus ein „privatives“ Privatheitsverständnis: etymologisch ist der Begriff „privat“ auf das lateinische „privare“ zurückzuführen, was sich mit „absondern“ oder „berauben“ übersetzen lässt (Kluge 2011, 723). Das Private verweist in dem Sinne auf die Absonderung von Erfahrungsbereichen sowie auf die Beraubung von Teilhabe-Optionen. Sofern es dabei um das Aufspannen von Erfahrungsspielräumen geht, hat Privatheit allerdings immer auch generativen Charakter.

  9. 9.

    „Raum“ meint hierbei immer „Raum-Zeit“ im Sinne Gesa Lindemanns (2017).

  10. 10.

    Wie klar werden sollte, stellen beide, das Öffentliche wie auch das Private, jeweils spezifische Erfahrungsräume bereit, darauf haben neben Richard Sennett insbesondere Oskar Negt und Alexander Kluge im Rahmen ihrer „Organisationsanalyse von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit“ hingewiesen. In einer funktionierenden proletarischen Öffentlichkeit, so die beiden Autoren, wären „Parteiorganisation und Massen“ in einem „einheitlichen Erfahrungszusammenhang zusammengeschlossen“ (Negt/Kluge 1972, 11). Daraus lässt sich schließen, dass Privatheit und Öffentlichkeit zwar insofern beschränkend wirken, als sie beiderseits bestimmte Erfahrungstypen ermöglichen, andere aber nicht; sie unterscheiden sich aber deutlich hinsichtlich der zugrunde liegenden sozialen Operation: während private Erfahrungsräume durch eine Operation der Grenzziehung (insofern Beschränkung) konstituiert werden, geht es bei der Konstitution von Öffentlichkeit um eine Operation der Öffnung („einheitlichen Erfahrungszusammenhang“). Wird Privatheit dementsprechend immer schon von der sozialen Verflechtung her gedacht, so muss ‚Beschränkung‘ auf soziale Grenzziehungspraxis bezogen werden und nicht direkt auf mögliche oder gemachte Erfahrungen als solche (denn bei genauerer Betrachtung wird klar, dass letztlich jede Erfahrung in gewisser Weise als beschränkt gelten muss).

  11. 11.

    Zwar hat er diese Gedanken mit einer völlig fremden Person, die er zufällig auf einer Bahnfahrt getroffen hat, durchaus geteilt; jedoch war er dabei davon ausgegangen, dass er die Fremde nie wieder treffen würde. Da er deshalb nicht befürchten musste, dass die Person Einfluss auf seinen Erfahrungsspielraum hätte nehmen können, brauchte er die Privatheitsgrenze in dieser Situation nicht ziehen.

  12. 12.

    Hier sollte einmal mehr deutlich werden, dass sich auch scheinbar großräumige Gesellschaftsapparate praxistheoretisch auf derselben Ebene wie die kleinteiligen Mikropraktiken versammeln lassen: auch die gesellschaftsweite „grand dichotomy“ öffentlich/privat gründet sich auf eine Vielzahl lokaler Praxisvollzüge, die durch Verkettung Reichweite und Dauer erhöht (oder auch nicht). Genau das meint Bruno Latour, wenn er anmerkt, dass „the macro-structure of society is made of the same stuff as the microstructure (…) The scale change from micro to macro and from macro to micro is exactly what we should be able to document.“ (Latour 1991, 118) – Ich verstehe diese von Latour zunächst nur auf die „socio-technical world“ bezogene Behauptung hier als sozialtheoretisches Axiom.

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Ochs, C. (2019). Teilhabebeschränkungen und Erfahrungsspielräume: eine negative Akteur-Netzwerk-Theorie der Privatheit. In: Behrendt, H., Loh, W., Matzner, T., Misselhorn, C. (eds) Privatsphäre 4.0. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04860-8_2

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