Zusammenfassung
Die Metaphysik der Sitten bildete eines der frühesten Projekte Kants zur Umgestaltung der Philosophie. Sie sollte ursprünglich vor einer Methodenschrift zur Metaphysik (der späteren KrV) verfasst werden. Bereits 1765 teilte er J.H. Lambert im Zusammenhang der Worte von der »Crisis der Gelehrsamkeit« und der »Euthanasie der falschen Philosophie« mit, er wolle, um nicht schneller Projektemacherei beschuldigt zu werden, vor der kritischen Schrift zur generellen Methode der Metaphysik »einige kleinere Ausarbeitungen« voranschicken, deren Stoff (nicht der Text) ihm fertig vorliege, »worunter die metaphysische Anfangsgründe der natürlichen Weltweisheit, und die metaph. Anfangsgr. der praktischen Weltweisheit die ersten seyn werden« (31. 12. 1765). An Herder, seinen Studenten 1762–1764, hieß es zwei Jahre darauf, er kehre das Gebäude seiner Gedanken oft prüfend um und sei nun für die Moralphilosophie dazu gekommen, »die eigentliche Bestimmung und die Schrancken der Menschlichen Fähigkeiten und Neigungen zu erkennen […] und ich arbeite ietzt an einer Metaphysik der Sitten« (9.5. 1767).
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Literatur
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Irrlitz, G. (2002). Die Metaphysik der Sitten (1797). In: Kant-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-01724-6_13
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