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Formulierung und Ausgestaltung einer mittelständischen Internationalisierungsstrategie

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Internationalisierungsstrategien mittelständischer Unternehmen

Zusammenfassung

Aufbauend auf den Erkenntnissen der Umwelt- und Unternehmensanalyse, steht ein mittelständisches Unternehmen nun vor der Aufgabe der expliziten Formulierung und Ausgestaltung einer Internationalisierungsstrategie. Es gilt festzulegen, wie nun die Erweiterung einer konzentrierten Bearbeitung des nationalen Marktes über die Landesgrenzen hinaus konkret zu erfolgen hat. Ein mittelständisches Unternehmen steht vor dem Problem der Gestaltung der internationalen Expansion der Absatzaktivitäten, um langfristig unter Berücksichtigung von Umweltentwicklung und Unternehmensressourcen Erfolgspotentiale zu schaffen. Diese sollen sich wiederum in der Bearbeitung eines bzw. mehrerer spezifischer Ländermärkte unter Einsatz einer konzentrierten Differenzierungsstrategie letztendlich in der Realisierung von Wettbewerbsvorteilen niederschlagen.

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Literatur

  1. Vgl. Roxin, J. (1992), S. 104.

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  2. Vgl. ausführlich Fayerweather, J. (1969); Fayerweather, J. (1981); Fayerweather, J. (1982).

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu ausführlich Fayerweather, J. (1981), S. 21 f. Dagegen wird in FAYERWEATHERs Zwei-Nationen-Modell die Rolle des internationalen Unternehmens als Ressourcenübermittler (’cultural change agent’) und als Teilnehmer an politisch-ökonomischen Prozessen determiniert. Vgl. Fayerweather, J. (1981), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  4. Fayerweather, J. (1981), S. 18.

    Google Scholar 

  5. LEVITT gilt wohl als exponiertester Vertreter einer Globalisierungsstrategie. Vgl. Levitt, T. (1983).

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  6. Meffert, H. (19866), S. 194 f.

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  7. Cichon, W. (1988), S. 66.

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  8. Vgl. z.B. Doz, Y.L. (1979).

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  9. Vgl. z.B. Wiechmann, U. (1974).

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  10. Vgl. Doz, Y.L. (1980), S. 28 f. Zu einer umfassenderen Charakterisierung von Globalisierungsund Lokalisierungsstrategien vgl. z.B. Yip, G.S. (1989), S. 31; Scholl, R.F. (1989), Sp. 999; Roxin, J. (1992), S. 109 sowie zur Diskussion der Vor-und Nachteile beider Alternativen vgl. z.B. Yip, G.S. (1989), S. 32; Cichon, W. (1988), S. 47 ff.; Meffert, H. (1990b).

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  11. Vgl. Kutschker, M. (1994), S. 225.

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  12. Kogut, B. (1989), S. 385.

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  13. Der Grund ist vor allem darin zu sehen, daß mittels empirischer Studien keine Strategie als die signifikant bessere klassifiziert werden konnte. Vgl. z.B. die Studien von Roth, K./Schweiger, D./Morrison, A.J. (1989) oder Doz, Y.L. (1980).

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  14. Vgl. Roxin, J. (1992), S. 111.

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  15. Vgl. ausführlich Ayal, I./Zif, J. (1979). Vgl. auch Keegan, W.J. (1984), S. 257 f.; Berekoven, L. (1985), S. 133 f. Zu einer differenzierteren Sichtweise vgl. zudem eine frühere Veröffentlichung von AYAUZIF, in der anhand der Dimensionen ‘market concentration versus market diversification’, ’competitive posture’ (offensive versus defensive) und ’territorial location’ (home market, neutral territory, competitors’ home market) neun internationale Strategien abgeleitet wurden. Vgl. Ayal, I./Zif, J. (1978).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Ayal, I./Zif, J. (1979), S. 85.

    Google Scholar 

  17. MEFFERT/ALTHANS bezeichnen Alternative 1 als konzentrierte Standardisierungsstrategie, Alternative 2 als konzentrierte Differenzierungsstrategie, Alternative 3 als diversifizierte Standardisierungsstrategie sowie Alternative 4 als diversifizierte Differenzierungsstrategie. Vgl. ausführlich Meffert, H./Althans, J. (1982), S. 110 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. ausführlich Ayal, I./Zif, J. (1979), S. 88 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Ayal, I./Zif, J. (1979), S. 91 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Ayal, I./Zif, J. (1979), S. 87. Vgl. auch Winter, K.-H. (1985), S. 111.

    Google Scholar 

  21. Berekoven, L. (1985), S. 134. Vgl. ebenso Winter, K.-H. (1985), S. 111.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Töpfer, A. (1990), S. 31 f., der neben der Strategie der Markterweiterung auch auf die Strategie der regionalen Marktabsicherung als strategische Stoßrichtung verweist. Zu dieser Systematisierung vgl. auch Bruhn, M. (1989), S. 69.

    Google Scholar 

  23. Ebenso argumentiert WINTER, der für mittelständische Unternehmen eine konzentrierte Differenzierungsstrategie zur Bearbeitung internationaler Märkte vorschlägt. Vgl. Winter, K.-H. (1985), S. 112.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Simon, H. (1990), S. 881 und S. 885; Simon, H. (1996), S. 108. Vgl. ebenso Winter, K.-H. (1985), S. 111, der eine diversifizierte Standardisierungsstrategie als Möglichkeit für mittelständische Unternehmen sieht.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 17. HOUT/PORTER/RUDDEN wiesen als erste auf den Unterschied zwischen länderspezifischem und weltweitem Wettbewerb sowie dessen Konsequenzen hin. Vgl. Hout, T./Porter, M.E./Rudden, E. (1982).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 17 ff.

    Google Scholar 

  27. Porter, M.E. (1986), S. 18.

    Google Scholar 

  28. Zu den generischen Wettbewerbsstrategien ‘Umfassende Kostenführerschaft’, ’Differenzierung’ und ’Konzentration auf Schwerpunkte’ vgl. ausführlich Porter, M.E. (1992a), S. 62 ff. Siehe auch die Ausführungen HÜNERBERGs zu internationaler Kosten-und Qualitätsführerschaft. Vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. ausführlich Kapitel D.II.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 19.

    Google Scholar 

  31. Vgl. ausführlich Porter, M.E. (1986), S. 46 ff. Vgl. auch Perlitz, M. (1995), S. 156 f.

    Google Scholar 

  32. Explizit findet sich zwar die Unterscheidung nach dem angestrebten Wettbewerbsvorteil nur im linken oberen Quadranten (’Global Cost Leadership or Differentiation’), jedoch weist PORTER in seinen Ausführungen darauf hin, daß dies für jede Strategiealternative gilt. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 46.

    Google Scholar 

  33. Vgl. ausführlich Porter, M.E. (1986), S. 47 f.

    Google Scholar 

  34. Zu Beispielen vgl. Segler, K. (1986), S. 273 ff.

    Google Scholar 

  35. Diese Strategiealternative läßt sich vor allem in Entwicklungs-bzw. Schwellenländern, wie z.B. Indien, Mexiko, Argentinien, oder den Ländern des früheren Ostblocks realisieren, da diese häufig eine protektionistische Industriepolitik betreiben, wenn sie sich von ausländischen Investoren entsprechende Fortschritte für das eigene Land erhoffen. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 47 f.; Voß, H. (1989), S. 205.

    Google Scholar 

  36. Zu einer kritischen Würdigung der ‘protected markets-strategy’ vgl. Voß, H. (1989), S. 205 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. ausführlich Porter, M.E. (1986), S. 48. MASCAREN HAS bezeichnet diese Strategiealternative auch als “focus an insulated secondary markets” (Mascarenhas, B. (1986), S. 20). Vgl. zudem Mascarenhas, B. (1986), S. 22.

    Google Scholar 

  38. Dies ist vor allem als Problem zu sehen, da global orientierte Konkurrenten aufgrund flexiblerer Fertigungstechnologien und/oder Baukastensystemen Produktvarianten unter Umständen kostengünstiger herstellen können und daher ebenso die Bearbeitung der Segmente anvisieren, die sich durch gewisse länderspezifische Besonderheiten auszeichnen. Zur kritischen Würdigung vgl. Voß, H. (1989), S. 207 f.

    Google Scholar 

  39. PORTER selbst sieht länderorientierte Strategien als Weg für nationalorientierte Unternehmen, denen es an den für eine internationale Geschäftstätigkeit erforderlichen Ressourcen mangelt, sowie für multinationale Unternehmen, die ihre Aktivitäten aufgrund fehlender Ressourcen und Fähigkeiten nicht weltweit konzentrieren bzw. koordinieren können. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 48. Vgl. auch Voß, H. (1989), S. 204.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 47. Vgl. zudem die Ausführungen bei Leontiades, J.C. (1985), S. 54 f., der von ‘global niche strategies’ spricht.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Voß, H. (1989), S. 209. Vor dem Hintergrund der Europäischen Union empfiehlt ebenso WITTE mittelständischen Unternehmen den Aufbau eines spezifischen Firmenimages, um ein unverwechselbares Erscheinungsbild zu erhalten. Vgl. Witte, H. (1991), S. 39.

    Google Scholar 

  42. Diese Ansicht teilt auch Arnold, U. (1990), S. 6.

    Google Scholar 

  43. Henzler, H./Rall, W. (1985c), S. 168.

    Google Scholar 

  44. So bearbeitet z.B. die Stihl-Gruppe in über 130 Ländern das Segment ‘professionelle Benutzer von Motorsägen’ mittels einer konsequenten Qualitätsstrategie, die durch hohe Qualitätsstandards, strikte Qualitätskontrollen, den Vertrieb über den Fachhandel etc. realisiert wird. Vgl. ausführlich hierzu Mayr, R. (1985), S. 47 ff. Vgl. auch Simon, H. (1990), S. 885, der die ’Hidden Champions’ als globale Wettbewerber bezeichnet.

    Google Scholar 

  45. Vgl. auch Kapitel D.11.1.1. Diese Ansicht teilt ebenso Beutel, R. (1988), S. 120. Vgl. zudem Holzmüller, H.H. (1986), 5. 41.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 47; Leontiades, J.C. (1985), S. 54.

    Google Scholar 

  47. Die Vor-und Nachteile weltweiter Segmentstrategien differieren in ihren Grundsätzen nicht von den in der Literatur diskutierten Vor-und Nachteilen einer nationalen Konzentrationsstrategie in weniger globalen Branchen. Vgl. z.B. die Diskussion bei Schoell, W.F. (1985), S. 191 ff.; Kotler, P./Armstrong, G. (1994), S. 256 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu die Beispiele bei Henzler, H./Rall, W. (1986), S. 64.

    Google Scholar 

  49. Vgl. auch Kotler, P./Armstrong, G. (1994), S. 258.

    Google Scholar 

  50. Zum Problem der Verflechtungen zwischen einzelnen Segmenten vgl. Porter, M.E. (19926), S. 405 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Voß, H. (1989), S. 214.

    Google Scholar 

  52. Vgl. ausführlich Porter, M.E. (1986), S. 47.

    Google Scholar 

  53. PORTER führt z.B. an, daß ‘national responsiveness’- und ’protected markets’-Strategien dann gleichzeitig verfolgt werden können, wenn die jeweiligen Regierungen nur einzelne Marktsegmente schützen. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 48.

    Google Scholar 

  54. Eine ähnliche Argumentation findet sich bei Leontiades, J.C. (1985), S. 56.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Voß, H. (1989), S. 217.

    Google Scholar 

  56. Zu diesem Kritikpunkt vgl. auch Grant, R.M. (1991), S. 545.

    Google Scholar 

  57. Vgl. insbesondere die Anmerkungen zu den differierenden Internationalisierungsniveaus von Branchen in Kapitel C.11.1.

    Google Scholar 

  58. In diesem Raster verweist MEFFERT zudem auf zwei typische Pfade der Globalisierung. So schlugen in der Vergangenheit europäische und amerikanische Firmen den Weg über multinationale Strategien ein, bevor sie zunehmend global agierten. Dagegen verfolgten japanische Unternehmen häufig eine Strategie der direkten, offensiven Globalisierung, um weltweite Wettbewerbsvorteile zu erringen. Vgl. Meffert, H. (1989), S. 447.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Meffert, H./Landwehr, R./Gass, C. (1984), S. 46; Meffert, H. (1989), S. 446.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Macharzina, K. (1993), S. 39.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Scholl, R.F. (1989), Sp. 990 f. Nach MEFFERT werden nur wenige Segmente in wenigen Ländern bearbeitet, wobei die Konzentration auf eine Nische mittels Produktdifferenzierung oder Kostenvorteilen realisierbar ist. Vgl. Meffert, H. (1985), S. 3.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Meffert, H./Landwehr, R./Gass, C. (1984), S. 46; Macharzina, K. (1993), S. 39.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ausführlich Meffert, H. (1985), S. 3 f.; Meffert, H. (1986a), S. 690; Meffert, H. (1989), S. 446 f. Vgl. ebenso die Ausführungen bei Doz, Y.L. (1980), S. 28 f. zur ‘national responsiveness strategy’.

    Google Scholar 

  64. ROXIN sieht hierin die Verwirklichung einer reinen Lokalisierungsstrategie. Vgl. Roxin, J. (1992), 5. 111.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Meffert, H. (1985), S. 4 f.; Meffert, H. (1986a), S. 690 ff.; Meffert, H. (1989), S. 447.

    Google Scholar 

  66. Vgl. ausführlich Gilbert, X./Strebel, P. (1987).

    Google Scholar 

  67. Vgl. Meffert, H./Landwehr, R./Gass, C. (1984), S. 56 ff.; Meffert, H. (1985), S. 5.

    Google Scholar 

  68. Vgl. ausführlich Rall, W. (1988), S. 206 ff.

    Google Scholar 

  69. Die primäre Zielsetzung dieser empirischen Studie bestand darin, das von den befragten Unternehmen gegenwärtig im EG-Raum verfolgte Muster der Globalisierung festzustellen. Die Stichprobe von insgesamt 27 Unternehmen, wovon 17 Unternehmen weniger als 1000 Mitarbeiter beschäftigen (Klein-und Mittelbetriebe), setzt sich zusammen aus 21 Investitionsgüterherstellern (z.B. Maschinen-und Anlagenbau, Bauindustrie) und 6 Konsumgüterherstellern (z.B. Nahrungs-und Genußmittelindustrie). Zur Studie vgl. ausführlich Kumar, B. (1993), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kumar, B. (1993), S. 64.

    Google Scholar 

  71. Diese Ansicht vertritt auch Steiner, M. (1995), S. 84.

    Google Scholar 

  72. Vgl. ausführlich Henzler, H. (1992a), S. 94 f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Henzler, H. (1992a), S. 94.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Meffert, H./Bolz, J. (1994), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  75. Zu Internationalisierungstheorien im Überblick vgl. z.B. Perlitz, M. (1995), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Kutschker, M. (1994), S. 231.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu auch Daems, H. (1990), S. 41 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ausführlich Scholl, R.F. (1989), Sp. 986 ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Scholl, R.F. (1989), Sp. 988. Nach SCHOLL determiniert insbesondere die Auswahl eines alternativen Konzeptes strategischer Orientierung den komplexen Entscheidungsprozeß, woraus Implikationen für die Ausgestaltung der Elemente von Internationalisierungsstrategien resultieren. Vgl. Scholl, R.F. (1989), Sp. 997.

    Google Scholar 

  80. Scholl, R.F. (1989), Sp. 987.

    Google Scholar 

  81. Wißmeier, U.K. (1995), S. 112.

    Google Scholar 

  82. Vgl. ausführlich Wißmeier, U.K. (1992), S. 106 ff.

    Google Scholar 

  83. Als Beispiel nennt WISSMEIER, daß das Streben nach einer Kostenführerschaft im Rahmen des ‘internationalen Wettbewerbs’ konsequenterweise bei dem Entscheidungsfeld ‘internationale Marktabdeckung’ mit einer möglichst breiten internationalen Marktabdeckung zur Erlangung der notwendigen Absatzvolumina verbunden sein muß. Vgl. Wißmeier, U.K. (1995), S. 115.

    Google Scholar 

  84. Vgl. ausführlich Wißmeier, U.K. (1995), S. 123 ff., insbesonders S. 125 zu einem Beispiel für ein Strategieprofil.

    Google Scholar 

  85. Es werden also die Problemfelder, die im Rahmen der operativen Umsetzung einer Internationalisierungsstrategie im Funktionsbereich ‘Marketing’ zu bewältigen sind, von der Betrachtung ausgeschlossen. Zur internationalen Gestaltung der operativen Marketing-Mix-Instrumente vgl. z.B. Mahefa, A. (1992), S. 488 ff.; Wißmeier, U.K. (1992), S. 143 ff.; Meffert, H./Bolz, J. (1994), S. 146 ff.; Perlitz, M. (1995), S. 325 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Segler, K. (1986), S. 169.

    Google Scholar 

  87. Zu folgenden Ausführungen vgl. ausführlich Segler, K. (1986), S. 172 ff.

    Google Scholar 

  88. Auch WISSMEIER zählt die Festlegung der Intensität des internationalen Engagements zum internationalen Orientierungssystem des Unternehmens. Vgl. Wißmeier, U.K. (1992), S. 140.

    Google Scholar 

  89. So können einzelne Ländermärkte mit der gleichen Intensität oder mit unterschiedlichen Intensitäten bearbeitet werden. SIMMERL unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen Kern-und Randmärkten. Vgl. Simmerl, J. (1981), S. 217.

    Google Scholar 

  90. Es wird hier jedoch nicht dem Operationalisierungsversuch von SIMMERL gefolgt, der die Intensität der Auslandsmarktbearbeitung nach der Höhe der Auslandsumsätze bemißt. Vgl. Simmerl, J. (1981), S. 216.

    Google Scholar 

  91. Zur Charakterisierung vgl. ausführlich Cooper, R.G. (1984), S. 35 und S. 47.

    Google Scholar 

  92. PÜMPIN bezeichnet das bewußte Vermeiden von Konfrontation mit der Konkurrenz als ‘Defensivstrategie’. Vgl. Pümpin, C. (1980), S. 76. Vgl. auch Wißmeier, U.K. (1992), S. 125; Hünerberg, R. (1994), S. 138.

    Google Scholar 

  93. Vgl. ebenso Kutschker, M. (1994), S. 235.

    Google Scholar 

  94. Vgl. ausführlich Cooper, R.G. (1984), S. 32–34 und S. 47.

    Google Scholar 

  95. Kutschker, M. (1994), S. 241.

    Google Scholar 

  96. TOYNE/WALTERS sprechen in diesem Zusammenhang von ‘concentration strategy’ und ’geographic diversification’. Vgl. Toyne, B./Walters, P.G.P. (1989), S. 320 ff. Vgl. ebenso ähnlich Segler, K. (1986), S. 169.

    Google Scholar 

  97. Vgl. auch Wißmeier, U.K. (1992), S. 132.

    Google Scholar 

  98. Zur kritischen Würdigung alternativer Expansionsstrategien vgl. Raffée, H./Segler, K. (1984), S. 290 ff.

    Google Scholar 

  99. So vertritt WISSMEIER die Meinung, daß die geographische Lage der Auslandsmärkte gerade bei mittelständischen Unternehmen und bei sich gerade internationalisierenden Unternehmen zumeist ein wichtiges Auswahlkriterium darstellt. Vgl. Wißmeier, U.K. (1992), S. 134.

    Google Scholar 

  100. Zu derartigen Klassifikationen vgl. z.B. Bernkopf, G. (1980), S. 82 ff.; Althans, J. (1989), Sp. 1470 ff.; Leitherer, E. (1989), Sp. 1271 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Wißmeier, U.K. (1992), S. 134 f.

    Google Scholar 

  102. Zu dieser Problematik vgl. z.B. Segler, K. (1986), S. 184.

    Google Scholar 

  103. Vgl. ausführlich Becker, J. (1993), S. 262 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Becker, J. (1993), S. 262. Zur Konkretisierung im internationalen Kontext vgl. Segler, K. (1986), S. 184; Bauer, E. (1994), S. 222; Waning, T. (1994), S. 168.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Segler, K. (1986), S. 184.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Johanson, J.Nahlne, J.-E. (1977). Vgl. zudem Kutschker, M. (1994), S. 234 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Ohmae, K. (1985), S. 33 f. Vgl. ebenso Henzler, H./Rail, W. (1985a), S. 186; Backhaus, K./Buschken, J./ Voeth, M. (1996), S. 69 f.

    Google Scholar 

  108. Zu diesem Beispiel vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 238.

    Google Scholar 

  109. Diese in einem Land gesammelten Erfahrungen können sich durchaus durch Erfahrungskurveneffekte in Kostenvorteilen niederschlagen, so daß für die Bearbeitung weiterer Märkte ein größerer (preispolitischer) Spielraum offensteht. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 239.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 239.

    Google Scholar 

  111. Vgl. hierzu die Ergebnisse von Beuttel, W./Simmerl, J./Escherle, H.J. (1980), S. 106 f. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Möglichkeit verwiesen, daß innerhalb eines Produktbereiches ein simultaner kalkulatorischer Länderausgleich zur Abdeckung möglicher Anlaufverluste realisierbar ist. Zum Prinzip des Länderausgleiches vgl. z.B. Raffée, H./Kreutzer, R. (1986), S. 10; Segler, K. (1986), S. 233.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 240.

    Google Scholar 

  113. Vgl. auch Becker, J. (1993), S. 263.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Bauer, E. (1994), S. 222; Waning, T. (1994), S. 168.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Segler, K. (1986), S. 184.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Ohmae, K. (1985), S. B.

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  117. Vgl. Ohmae, K. (1985), S. 143 ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. ausführlich Ohmae, K. (1985), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Backhaus, K. (1989), S. 470; Ohmae, K. (1992), S. 12.

    Google Scholar 

  120. Vgl. z.B. Backhaus, K. (1989), S. 470 ff.; Backhaus, K./Voeth, M. (1995), S. 405 f. BACKHAUS/HILKER analysieren die Bedeutung des Triade-Konzeptes für die Maschinenbauindustrie. Vgl. ausführlich Backhaus, K./Hilker, J. (1994), 5. 178 ff.

    Google Scholar 

  121. Es wird also nicht der Meinung SEGLERs gefolgt, der in diesem Konzept vor allem eine richtige Richtung für Großunternehmen sieht, die in technologisch fortgeschrittenen Märkten tätig sind. Dagegen sei es für viele mittelständische Unternehmen aufgrund beschränkter Ressourcenpotentiale weniger sinnvoll. Vgl. Segler, K. (1986), S. 186.

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  122. KREUTZER spricht im Rahmen der Koordination internationaler Marketingaktivitäten vom ‘Lead-Country-Konzept’, bei dem für eine größere regionale Einheit (z.B. Nord-, Mittelamerika, Südostasien) ein Land die Position des Koordinators und ’Primus inter pares’ einnimmt. Vgl. ausführlich Kreutzer, R. (1987).

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  123. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 240.

    Google Scholar 

  124. Vgl. ähnlich Becker, J. (1993), S. 267, der die Strategie der inselförmigen Expansion auch als Sonderfall der globalen Gebietsausdehnung auffaßt.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Kapitel D.III.

    Google Scholar 

  126. Zum Timing als Schlüsselfaktor für Tetrade-Branchen vgl. Backhaus, K.Noeth, M. (1995), S. 406 ff. Vgl. zudem ausführlich Kapitel E.II.4.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Becker, J. (1993), S. 264.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Bauer, E. (1994), S. 222.

    Google Scholar 

  129. BECKER präzisiert dies dahingehend, daß in unterschiedlichen Internationalisierungsphasen zusätzliche Aufbau-und Verdichtungsgebiete geschaffen werden, indem Lücken zwischen diesen neuen Gebieten und dem Kernabsatzgebiet bewußt in Kauf genommen werden. Diese Lücken ergeben sich häufig aufgrund bestimmter lokaler oder regionaler Marktwiderstände, die es nach BECKER zu umzingeln gilt, um dann in einer späteren Phase gleichzeitig von mehreren Seiten aus mit besseren Aussichten und/oder geringerem Mitteleinsatz in diese einzudringen. So können unterschiedliche Marktwiderstände in einzelnen Teilgebieten adäquat berücksichtigt werden. Vgl. Becker, J. (1993), S. 264 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Hermanns, A./Wißmeier, U.K. (1995), S. 475 f. Zu mittelständischen Beispielen vgl. auch Henzler, H. (1992a), S. 94.

    Google Scholar 

  131. Ein globales Wettbewerbsumfeld zeichnet sich allgemein dadurch aus, daß die fragmentationsfördernden Kräfte eindeutig von denen kompensiert werden, die eine globale Ausrichtung des Unternehmens bedingen. So überwiegen die Vorteile einer globalen und standardisierten Wettbewerbspräsenz die Nachteile des Verzichtes auf nationale Eigenheiten, so daß das Erfolgspotential weiterhin nur national orientierter Unternehmen reduziert wird. Vgl. Vorndran, H.M. (1988), S. 161 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. auch Vorndran, H.M. (1988), S. 167 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Hermanns, A./Wißmeier, U.K. (1995), S. 480 f., die eine Differenzierung internationaler Absatzgebiete nach der Bedeutsamkeit in Kern-und Randmärkte vorschlagen.

    Google Scholar 

  134. So kann gerade für mittelständische Unternehmen nicht das Ziel einer globalen Strategie in der vielfach diskutierten globalen Integration aller Unternehmensaktivitäten liegen. Vgl. stellvertretend Vorndran, H.M. (1988), S. 168 ff. und die dort zitierte Literatur, insbesondere Doz, Y.L. (1980), S. 27 f.; Doz, Y.L. (1986), S.12 ff.; Fayerweather, J. (1982), S. 58 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Backhaus, K. (1989), S. 474 ff.; Backhaus, K.Noeth, M. (1995), S. 401 ff. Dies steht somit im Widerspruch zu der Ansicht, daß eine globale Strategie mit einem Streben nach weltweiter Kostenführerschaft verbunden ist, die insbesonders über eine weitgehend standardisierte weltweite Marktbearbeitung zu realisieren ist. Vgl. hierzu z.B. Fayerweather, J. (1982), S. 215 ff.; Meffert, H./Landwehr, R./Gass, C. (1984), S. 52 ff.; Meffert, H. (1985), S. 4 f.; Bolz, J. (1992).

    Google Scholar 

  136. Vgl. ähnlich Hermanns, A./Wißmeier, U.K. (1995), S. 480.

    Google Scholar 

  137. Vgl. ausführlich Kreutzer, R. (1989), S. 241 ff.; Hünerberg, R. (1994), S. 133; Backhaus, K./Büschken, J.Noeth, M. (1996), S. 74 ff.

    Google Scholar 

  138. Ohmae, K. (1985), S. 44.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 250. KREUTZER schlägt zudem die Anwendung einer kombinierten Wasserfall-Sprinkler-Strategie vor. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 250 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. ähnlich Henzler, H./Rall, W. (1985b), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  141. Zur Finanzierung als Schlüsselfaktor in globalen Märkten vgl. Backhaus, K. (1989), S. 475 ff.; Backhaus, K.Noeth, M. (1995), S. 403 ff. Nach HAMEL/PRAHALAD kann die Finanzierung vor allem in der cash-flow-erzeugenden Eigenschaft des eigenen Heimatmarktes begründet sein. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K. (1986), S. 95 f.

    Google Scholar 

  142. Der Faktor ‘Zeit’ ist aber nicht nur als knappe Ressource zu betrachten, sondern als strategischer Wettbewerbsfaktor, der zielgerichtet zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Wettbewerbsposition einzusetzen ist. Vgl. ausführlich Simon, H. (1989); Stalk, G./Hout, T. (1990).

    Google Scholar 

  143. Vgl. auch Green, D.H./Ryans, A.B. (1990), S. 46, die die ‘Wann’-Frage als Entscheidungsproblem im Rahmen der Planung des internationalen Markteintrittes sehen.

    Google Scholar 

  144. Es wird das Timing nur bezüglich des Eintrittes in internationale Märkte diskutiert, weitere Timingaspekte, wie z.B. die Problematik der Zeitfalle (vgl. Kapitel D.11.1.3. sowie z.B. Hörschgen, H. (1995), Sp. 2467 f.; Wolfrum, B. (1995), Sp. 2450; Perillieux, R. (1995), S. 279 f.; Simon, H. (1989), S. 79 ff.) bleiben außen vor.

    Google Scholar 

  145. Vgl. ebenso Wesnitzer, M. (1993), S. 74. Es wird aber nur die Entscheidung über das zeitliche Vorgehen beim Eintritt in einen spezifischen Auslandsmarkt betrachtet, das WESNITZER auch als ‘länderspezifische Timingstrategie’ bezeichnet. WESNITZER diskutiert des weiteren die Festlegung der zeitlichen Abfolge, in der mehrere als Zielländer definierte Auslandsmärkte bearbeitet werden (länderübergreifende Timingstrategie), als Problembereich einer Timingentscheidung. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 72 ff. Diese Problematik wurde jedoch bereits in Kapitel E.11.3. im Rahmen einer dynamischen Erweiterung der geographischen Expansionsentscheidung erörtert.

    Google Scholar 

  146. Da jedoch die Timingproblematik im internationalen Kontext in der Literatur nur mangelhaft diskutiert wird, bildet ein Rückgriff auf die produktspezifische Literatur die Grundlage der folgenden Diskussion.

    Google Scholar 

  147. Vgl. ähnlich Wesnitzer, M. (1993), S. 71 f.

    Google Scholar 

  148. Remmerbach, K.-U. (1988b), S. 26.

    Google Scholar 

  149. “Watchful waiting is a legitimate marketing strategy” (Schnaars, S.P. (1986), S. 28).

    Google Scholar 

  150. Die in der produktspezifischen Literatur vorzufindende Dreiteilung ‘Pionier’-, ’Frühe-Folger’und ’Späte-Folger’-Strategie (vgl. z.B. Backhaus, K. (1992), S. 198 ff.; Benkenstein, M. (1993), S. 104 f.; Remmerbach, K.-U. (1988a), S. 51 ff.) wird im Rahmen dieser Arbeit aufgegeben. Es werden nur die Gegenpole des Pioniers und des Folgers betrachtet. Vgl. ähnlich Wesnitzer, M. (1993), S. 74.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Hörschgen, H. (1995), Sp. 2470. KERINNARADARAJAN/PETERSON weisen ebenso darauf hin, daß keine normativen Verhaltensempfehlungen gegeben werden können. Vgl. Kerin, R.A.Naradarajan, P.R./Peterson, R.A. (1992), S. 48 f.

    Google Scholar 

  152. Zur Bedeutung unternehmerischer Intuition vgl. auch Simon, H. (1989), 5. 88.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. Recktenwald, H.C. (1983), S. 53.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), 5. 76.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hörschgen, H. (1995), Sp. 2469; Perillieux, R. (1995), S. 278.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 75.

    Google Scholar 

  157. Zur Definition des Pioniers in der produktspezifischen Literatur vgl. z.B. Robinson, W.T./ Fornell, C. (1985), S. 305 f.; Lieberman, M.B./Montgomery, D.B. (1988), S. 51; Meffert, H./ Remmerbach, K.-U. (1988), S. 335; Remmerbach, K.-U. (1988b), S. 54 ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hörschgen, H. (1995), Sp. 2470. Vgl. auch Hübner, H. (1989), S. 148 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 75.

    Google Scholar 

  160. Die Monopoltheorie fußt darauf, daß die internationalisierende Unternehmung mit ihrem Leistungsangebot z.B. infolge technologischer Überlegenheit, größerer Kapitalkraft oder speziellerer Produktpolitik im Gastland eine Monopolstellung erlangen könne, und zwar mit den gleichen Produkten bzw. Dienstleistungen, die sie auch in ihrem Stammland anbietet. Vgl. Robock, S./Simmonds, K. (1973).

    Google Scholar 

  161. Vgl. ähnlich Michel, K. (1987), S. 88; Wolfrum, B. (1994), S. 303; Perillieux, R. (1995), S. 274.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Wolfrum, B. (1994), S. 304.

    Google Scholar 

  163. Vgl. grundlegend z.B. Lieberman, M.B./Montgomery, D.B. (1988), S. 42 ff.; Zahn, E. (1986), S. 38; Jugel, S. (1991), S. 93 ff.; Perillieux, R. (1987), S. 124 f.; Perillieux, R. (1995), S. 274 f.; Backhaus, K. (1992), S. 199 ff.; Porter, M.E. (1992b), S. 246 ff.; Kerin, R.A.Naradarajan, P.R./Peterson, R.A. (1992), S. 39 ff. Vgl. zudem den Überblick bei Wolfrum, B. (1994), S. 305 f.

    Google Scholar 

  164. So können z.B. intensive Marketinganstrengungen Imagevorteile fest im Bewußtsein der Abnehmer verankern, oder der Abschluß langfristiger Liefer-und Serviceverträge kann Nachfolger vom Eintritt in den ausländischen Markt abhalten bzw. deren Eintrittssituation verschlechtern. Vgl. ähnlich Wolfrum, B. (1994), S. 304.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Porter, M.E. (1992b), S. 629 ff.; Remmerbach, K.-U. (1988b), S. 186.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Porter, M.E. (1992b), S. 249 ff. Zu einem Überblick möglicher Nachteile einer Pionierposition vgl. zudem Wolfrum, B. (1994), S. 308.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Cateora, P.R. (1987), S. 314.

    Google Scholar 

  168. Zur Würdigung der Pionierstrategie aufgrund spezifischer Rahmenbedingungen der globalen Umwelt und der Aufgabenumwelt vgl. z.B. Michel, K. (1987), S. 237 ff.; Servatius, H: G. (1985), S. 266 ff. sowie die Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Studie bei Perillieux, R. (1987), S. 267 ff. Zu einer Diskussion im internationalen Kontext vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 281 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. ähnlich Wolfrum, B. (1994), S. 311.

    Google Scholar 

  170. Diese These stützen auch die Ergebnisse der empirischen Studie von WESNITZER. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 293 ff.

    Google Scholar 

  171. Die Attraktivität eines spezifischen Ländermarktes ist natürlich in Relation zur Verhältnismäßigkeit der Folgerposition zu beurteilen. So kann ein früher Folger unter Umständen nahezu dem Pionier identische Umfeldbedingungen bei noch nicht ausgeprägten Marktregeln vorfinden, wohingegen ein später Folger den Markteintritt erst in Erwägung zieht, wenn sich z.B. bereits Standards der Ländermarktbearbeitung herausgebildet haben. Zur Diskussion ‘früher Folger versus später Folger’ vgl. z.B. Remmerbach, K.-U. (1988b), S. 189 ff.; Wolfrum, B. (1994), S. 312 ff. Im folgenden wird jedoch tendenziell eine eher späte Folgerposition unterstellt.

    Google Scholar 

  172. Vgl. ähnlich Wolfrum, B. (1994), S. 315; Perillieux, R. (1995), S. 275.

    Google Scholar 

  173. Vgl. grundlegend Zahn, E. (1986), S. 37; Remmerbach, K.-U. (1988b), S. 208 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. ähnlich Wolfrum, B. (1994), 5. 302.

    Google Scholar 

  175. Dieser Meinung folgt auch Wolfrum, B. (1994), S. 316.

    Google Scholar 

  176. Vgl. im Überblick z.B. Kerin, R.A.Naradarajan, P.R./Peterson, R.A. (1992), S. 39 ff.; Jugel, S. (1991), S. 98 ff.; Perillieux, R. (1991), S. 35 ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. zusammenfassend z.B. Perillieux, R. (1987), S. 127 ff.; Wolfrum, B. (1994), S. 317.

    Google Scholar 

  178. “The firm, therefore, builds the wrong skills and may face high costs of changeover” (Porter, M.E. (1980), S. 233).

    Google Scholar 

  179. Das Vorgehen des Folgers, Erfahrungswissen aus der Distanz in eine umfangreichere Planung des internationalen Markteintrittes einfließen zu lassen, ist dann dem ‘learning by doing’ vorzuziehen. Vgl. ähnlich Lieberman, M./Montgomery, D. (1988), S. 48. Vgl. zudem Wesnitzer, M. (1993), 5. 281.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 281 f.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 281.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Lieberman, M./Montgomery, D. (1988), 5. 44.

    Google Scholar 

  183. Aaker, D.A./Day, G.S. (1986), S. 415.

    Google Scholar 

  184. Zu entsprechenden empirischen Ergebnissen vgl. Aaker, D.A./Day, G.S. (1986), S. 411.

    Google Scholar 

  185. So kommt einem Pionier z.B. die Aufgabe zu, ein Bedarfsbewußtsein erst zu wecken bzw. die zu Beginn eines Marktlebenszyklus stärkeren Kaufwiderstände bei Abnehmern oder Absatzmittlern zu überwinden. Vgl. Remmerbach, K.-U. (1988b), 5. 122 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Wesnitzer, M. (1993), S. 283.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Green, D.H./Ryans, A.B. (1990), S. 49.

    Google Scholar 

  188. Lilien, G.L./Yoon, E. (1990), S. 585.

    Google Scholar 

  189. Zur Charakterisierung der beiden Alternativen vgl. ähnlich Kutschker, M. (1992), S. 500; Rail, W. (1993), S. 82 f.; Rall, W. (1994), 5. 35 f.; Hünerberg, R. (1994), S. 113 ff. Es wird jedoch der Aspekt einer Akquisition/Fusion von der Betrachtung ausgeschlossen, da mittelständische Unternehmen wegen ihrer im allgemeinen ungenügenden Ressourcenausstattung, insbesondere ihrer fehlenden Finanzkraft, nur in Ausnahmefällen diese Alternativen ergreifen. Vgl. auch Steinmann, H./Kumar, B. (1985), S. 542; Kutschker, M. (1992), S. 527. Als primäres Gegenargument wird das mangelnde Angebot an adäquaten Akquisitions-/Fusionsunternehmen genannt, welches vor allem in Zusammenhang mit dem hohen Spezialisierungsgrad eines mittelständischen Unternehmens zu sehen ist. Vgl. Steinmann, H. (1989), Sp. 1516.

    Google Scholar 

  190. Vgl. auch Hünerberg, R. (1994), S. 123.

    Google Scholar 

  191. Vgl. z.B. Dülfer, E. (1985), S. 497; Walldorf, E.G. (1987), S. 28; Reiter, G. (1995).

    Google Scholar 

  192. Vgl. Stahr, G. (1993), S. 63 ff., der Markteintrittsformen hinsichtlich des Kapitaleinsatzes in Verbindung mit der Kontrollspanne unterscheidet; vgl. ähnlich Kumar, B. (1989), Sp. 916; Backhaus, K. (1992), S. 222 ff.; Meffert, H./Bolz, J. (1994), S. 120 ff. Vgl. zudem Meissner, H.G. (1987), S. 47 f., der die Alternativen hinsichtlich der Dimensionen ‘Managementleistung’ und ’Kapitaleinsatz’ klassifiziert; vgl. ähnlich Winter, K.-H. (1985), S. 113.

    Google Scholar 

  193. Vgl. z.B. den Überblick bei Pues, C. (1994), S. 79 f. sowie Backhaus, K./Buschken, J.Noeth, M. (1996), S. 77 ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. z.B. Kutschker, M. (1992), S. 500 ff.; Wißmeier, U.K. (1992), S. 139.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Rall, W. (1993), S. 83.

    Google Scholar 

  196. Explizit zu Joint Ventures vgl. z.B. Hermann, R. (1989); Harrigan, K.R. (1988); Hoßfeld, D. (1994).

    Google Scholar 

  197. Vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 119.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 118; Waning, T. (1994), S. 243.

    Google Scholar 

  199. Zu den Problemen einer selbständigen Internationalisierung vgl. Rall, W. (1993), S. 84; Hünerberg, R. (1994), S. 118; Waning, T. (1994), S. 243.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Feuchtmeyer, E. (1981), S. 293; Berekoven, L. (1985), S. 41; Brenner, H. (1989), Sp. 580; Hünerberg, R. (1994), S. 123.

    Google Scholar 

  201. Der Absatz erfolgt somit primär über die Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. Reisende, die als Angestellte einer Weisungsgebundenheit unterliegen. Vgl. Walldorf, E.G. (1987), S. 30; Albus, W.W. (1989), S. 97 ff.

    Google Scholar 

  202. Es wird also die erweiterte Perspektive des direkten Exports, daß der Hersteller z.B. Importeure, Exportvertriebsbeauftragte im Ausland, Großhändler/Einzelhändler etc. nutzt, aus der Betrachtung ausgeschlossen. Zu einem erweiterten Verständnis des Exportbegriffes vgl. z.B. Eichenberg, W. (1984), S. 421; Darling, J.R. (1985), S. 22; Scholl, R.F. (1989), Sp. 994; Albus, W.W. (1989), S. 21 ff.; Backhaus, K. (1992), S. 224 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. ähnlich Root, F.R. (1994), 5. 27; Backhaus, K. (1992), S. 224.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Brenner, H. (1989), Sp. 580 f.

    Google Scholar 

  205. Zu den Vorteilen des direkten Exports vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 125.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Naumann, E./Lincoln, D.J. (1991), S. 66.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Naumann, E./Lincoln, D.J. (1991), S. 67. ATTIYEH/WENNER sprechen in diesem Zusammenhang von ‘critical mass’. Vgl. Attiyeh, R.S./Wenner, D.L. (1981).

    Google Scholar 

  208. Vgl. Dichtl, E. (1986), S. 104; Pausenberger, E. (1994), S. 4. Die Studie von FEILAND bestätigt dies als Exportproblem mittelständischer Unternehmen. Vgl. Feiland, F.-M. (1986), S. 15.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Bakka, B. (1986), S. 34 f.; Cichon, W. (1988), S. 246 f.

    Google Scholar 

  210. Dies erfolgt häufig auf Drängen der jeweiligen nationalen Unternehmen, die z.B. zur Wahrung ihrer Wettbewerbsvorteile den Aufbau von Fertigungs-Nertriebsstätten der internationalen Anbieter fordern. Vgl. Hunziker, E. (1983), S. 178; Pausenberger, E. (1994), S. 4.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Eichenberg, W. (1984), S. 421; Brauchlin, E. (1989), S. 34; Miesenböck, K. (1989), S. 97 ff.; Hünerberg, R. (1994), 5. 125.

    Google Scholar 

  212. Diese Ansicht stützen einerseits Studien zu Merkmalsprofilen exportierender Unternehmen (vgl. z.B. Simpson, C.L./Kujawa, D. (1974); Tesar, G. (1975); Cavusgil, S.T./Bilkey, W.J./Tesar, G. (1979); Cavusgil, S.T./Nevin, J.R. (1981); Burton, F.N./Schlegelmilch, B.B. (1987)) sowie andererseits entwickelte komplexe Modelle zur Exportentscheidung (vgl. z.B. Bilkey, W.J./Tesar, G. (1977); Lee, W: Y./Brasch, J.J. (1978); Olson, H.C./Wiedersheim-Paul, F. (1978); Wiedersheim-Paul, F./Olson, H.C./Welch, L.S. (1978); Reid, S.D. (1981)). DICHTU KÖGLMAYR/MÜLLER stellen die Auslandsorientierung der Entscheidungsträger, die sie auf sechs Persönlichkeitsfaktoren zurückführen, in den Mittelpunkt ihrer Studie. Vgl. Dichtl, E./ Köglmayr, H.-G./Müller, S. (1984); Dichtl, E. (1986). Zur kritischen Würdigung der Studien vgl. Dichtl, E./Köglmayr, H.-G./Müller, S. (1989), Sp. 514 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. ähnlich Albus, W.W. (1989), S. 167 ff.; Kaufmann, F. (1995), S. 210.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Obbelode, F. (1993), S. 197.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Scholl, R.F. (1989), Sp. 994.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Simpson, C.L./Kujawa, D. (1974), S. 109 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. ähnlich Albus, W.W. (1989), S. 172.

    Google Scholar 

  218. KAYSERs empirische Studie bestätigt, daß der Direktexport für mittelständische Unternehmen in den Ländern der Europäischen Union die wichtigste Form der Auslandsmarktbearbeitung darstellt. Vgl. Kayser, G. (1992), S. 253. Vgl. ähnlich Namiki, N. (1988), 35 ff.; Hunziker, E. (1983), S. 128; Brauchlin, E. (1989), S. 38 sowie den Überblick mittelstandsspezifischer Exportstudien bei Dörnberg, E.A. Frhr. von (1982), S. 172 ff.; Albus, W.W. (1989), S. 32 f.

    Google Scholar 

  219. Zu Möglichkeiten im Rahmen der Exportförderung mittelständischer Unternehmen vgl. Köglmayr, H.-G./Müller, S. (1983), S. 151 f.; Brenner, H. (1985), S. 45 ff.; Albus, W.W. (1989), S. 47 ff.; Schoeck, R. (1989), Sp. 535 ff.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Brenner, H. (1989), Sp. 581.

    Google Scholar 

  221. BERNKOPF bezeichnet dies auch als passiven Direktexport. Vgl. Bernkopf, G. (1980), S. 26. Vgl. zudem Kapitel C.11.2.

    Google Scholar 

  222. Dies steht im Gegensatz zu RAFFEE/SEGLER, die den direkten Export nur als Alternative bei niedriger und mittlerer Marktattraktivität sehen. Vgl. Raffée, H./Segler, K. (1984), S. 306.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Backhaus, K. (1992), S. 224.

    Google Scholar 

  224. Diese bestimmt sich vor allem hinsichtlich der Mitarbeiterzahl.

    Google Scholar 

  225. Im Extremfall kommt es zur Gründung einer selbständigen Tochtergesellschaft mit allen Wertschöpfungsphasen, also auch des Vertriebsbereiches. Zu den möglichen Ausprägungen einer Niederlassung vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 127 und 5. 129; Kulhavy, E. (1981), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. z.B. die Studien von Kumar, B. (1993), S. 65 ff.; Berger, M./Uhlmann, L. (1985), S. 56; Steinmann, H. (1989), Sp. 1514 sowie den Überblick zu spezifischen Studien bei Dörnberg, E.A. Frhr. von (1982), S. 177 ff.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Simon, H. (1996), S. 108.

    Google Scholar 

  228. Vgl. allgemein Hünerberg, R. (1994), S. 131.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Cichon, W. (1988), S. 272.

    Google Scholar 

  230. Vgl. ähnlich Hunziker, E. (1983), S. 179; Cichon, W. (1988), S. 272.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Albus, W.W. (1989), S. 179.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 131.

    Google Scholar 

  233. Vgl. auch Kapitel C.l.1.3.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Leibinger, B. (1991), S. 116.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Albus, W.W. (1989), S. 176.

    Google Scholar 

  236. Derartige Daten mit einer unter Umständen hohen Dynamik lassen sich am besten durch eigene kompetente Mitarbeiter vor Ort erfassen. Vgl. Leibinger, B. (1991), S. 116.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Sohn, K.-H. (1984), S. 499; Albus, W.W. (1989), S. 176 ff. Die Aufgabenbereiche hängen vor allem von der Größe und Bedeutung der Niederlassung ab bzw. können natürlich unternehmensspezifisch variieren. So ist es durchaus denkbar, daß eine Verkaufsniederlassung nur das Ziel verfolgt, die Exportorganisation im Zielland zu kontrollieren, indem Service, Lagerhaltung und eventuell die Betreuung von Absatzmittlern übernommen werden. Vgl. Obbelode, F. (1993), S. 203.

    Google Scholar 

  238. Zu Fehlern mittelständischer Unternehmen bei der Vorbereitung, Planung und Realisation von Direktinvestitionen vgl. Groeger, H./Hebgen, H.J./Kemminer, K. (1986), S. 28.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Cichon, W. (1988), S. 274.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Hunziker, E. (1983), S. 164.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Kapitel D.III.2.3. sowie Sohn, K.-H. (1984), S. 501; Steinmann, H. (1989), Sp. 1518. Zu Managementproblemen deutscher Mittelbetriebe in Brasilien vgl. Steinmann, H./Kumar, B./ Wasner, A. (1985).

    Google Scholar 

  242. Vgl. Hunziker, E. (1983), S. 164.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Hünerberg, R. (1994), S. 131. Zu nationaler Souveränität und Verhandlungsmacht vgl. z.B. Buckley, P.J. (1989), Sp. 305 f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Kapitel D.11l.2.3.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Kapitel D.11l.2.2.

    Google Scholar 

  246. So bestätigt die Untersuchung von KUMAR/STEINMANN, daß das Management japanischer Niederlassungen an die japanischen Gepflogenheiten anzupassen ist. Es kommt dabei vor allem auf die Sozialisation der Manager an. Vgl. Kumar, B./Steinmann, H. (1990).

    Google Scholar 

  247. Vgl. Peters, J. (1987), S. 44.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Obbelode, F. (1993), S. 204; Fasse, F.-W. (1995), S. 302 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Seidel, H. (1977), S. 71. Zu Problemen des Managements von Niederlassungen deutscher Unternehmen in den USA vgl. exemplarisch Hoffmann, C.-D. (1992).

    Google Scholar 

  250. Zu nationaler Souveränität und Verhandlungsmacht vgl. z.B. Buckley, P.J. (1989), Sp. 305 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Jungnickel, R. (1989), Sp. 313.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Hunziker, E. (1983), S. 174 f.; Leibinger, B. (1991), S. 117.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Jungnickel, R. (1989), Sp. 313; Jungnickel, R. (1992), S. 55 ff. Aus Mittelstandssicht vgl. zudem Simon, H. (1996), S. 108.

    Google Scholar 

  254. Als ein typisches Beispiel ist hier die Erschließung des japanischen Marktes anzusehen, wo der Aufbau einer Niederlassung aufgrund eines komplexen Distributionssystems, vielfältiger Verflechtungen und traditionell geprägter Verhaltensweisen der Marktteilnehmer zumeist sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Vgl. Rall, W. (1993), S. 84.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Steinmann, H./Kumar, B. (1985), S. 534; Kutschker, M. (1992), S. 527.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Kutschker, M. (1992), S. 509; Kumar, B. (1983), S. 1087.

    Google Scholar 

  257. Vgl. ähnlich Backhaus, K. (1987), S. 122; Gahl, A. (1989), S. 4; Backhaus, K./Piltz, K. (1990), S. 2 f.; Bronder, C./Pritzl, R. (1991), S. 44; Backhaus, K./Meyer, M. (1993), S. 330; Rall, W. (1994), S. 32. Im folgenden werden die Begriffe ‘strategische Allianz’, ’Kooperation’ bzw. ‘strategische Partnerschaft’ synonym verstanden.

    Google Scholar 

  258. Hamilton, W.F. (1986), S. 113.

    Google Scholar 

  259. So wird im Rahmen der mittelstandsspezifischen Kooperationsstudie von KAUFMANN/ KOKALJ/MAY-STROBL der Vertrieb als wichtigstes grenzüberschreitendes Kooperationsfeld bestätigt. Vgl. Kaufmann, F./Kokalj, L./May-Strobl, E. (1990), S. 70. Vgl. ebenso Bamberger, I./ Eßling, R./Evers, M./Wrona, T. (1995), S. 53 f.

    Google Scholar 

  260. Zu einem Überblick vgl. Raffée, H./Segler, K. (1984), S. 296; Pausenberger, E. (1989), S. 622; Rath, H. (1990), S. 26 ff.; Wurche, S. (1994), S. 133; Waning, T. (1994), S. 184 ff.

    Google Scholar 

  261. Vgl. ausführlich Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 32 ff., die die Verflechtungsintensität wiederum durch den Zeithorizont, die Ressourcenzuordnung und den Formalisierungsgrad beeinflußt sehen. Vgl. ähnlich Michel, U. (1994), S. 25 f. Dagegen vertreten BACKHAUS/MEYER die Ansicht, daß strategische Allianzen nur horizontale, strategische Netzwerke dagegen vertikale bzw. diagonal ausgerichtete Kooperationsformen darstellen. Vgl. Backhaus, K./Meyer, M. (1993), S. 332; ähnlich auch Schäfer, H. (1994), S. 688.

    Google Scholar 

  262. Vgl. allgemein Pausenberger, E. (1989), S. 623 f.; Wurche, S. (1994), S. 153 ff. Zur kritischen Diskussion einzelner Formen aus Mittelstandssicht vgl. z.B. Amlacher, K. (1992), 5. 103; Stauffert, T.K. (1993), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. ausführlich Wurche, S. (1994), S. 136 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Bakka, B. (1986), S. 35; Kaila, M.M./Kauranen, I. (1990), S. 106 f.; Wolfmeyer, P. (1990), S. 18; Hollmann, H.H. (1992), S. 295; Henzler, H. (1992b), S. 431. IHRIG spricht in diesem Zusammenhang von der Zielsetzung eines langfristig anhaltenden ‘joint competitive advantage’. Vgl. Ihrig, F. (1991), S. 29. Vgl. allgmein auch das Ergebnis der empirischen Studie bei Ghemawat, P./Porter, M.E./Rawlinson, R.A. (1989), S. 417, daß strategische Allianzen je nach Branche jeweils im Bereich jener Wertaktivitäten getätigt werden, die für die Erringung von Wettbewerbsvorteilen wesentlich sind.

    Google Scholar 

  265. Bleicher, K. (1992b), S. 272.

    Google Scholar 

  266. Zur Konkretisierung eines ‘strategischen Fits’ vgl. allgemein Lynch, R.P. (1989), S. 58 ff.; Bleicher, K. (1992b), S. 271 ff.; Ihrig, F. (1991), S. 29; Bronder, C./Pritzl, R. (1991), S. 49 ff.; Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 36 ff. bzw. aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen vgl. Müller, K. (1990), S. 370 ff.; Frank, C. (1994), S. 157 ff.

    Google Scholar 

  267. Dies stellt vor allem vor dem Hintergrund der latent bestehenden Gefahr des Auseinanderbrechens einer strategischen Allianz ein Risiko dar. Zu dieser Problematik vgl. Bleicher, K. (1992b), S. 273 f.; Frank, C. (1994), S. 161.

    Google Scholar 

  268. Vgl. ähnlich Voß, H. (1989), S. 250.

    Google Scholar 

  269. Im Rahmen strategischer Allianzen sind neben materiellen Ressourcen vor allem auch immaterielle Potentiale von Bedeutung. Vgl. hierzu stellvertretend Badaracco, J.L. (1991); Frank, C. (1994), S. 116 ff.; Rasche, C. (1994), S. 228 ff.

    Google Scholar 

  270. Dies bestätigt auch die empirische Studie von KAUFMANN/KOKALJ/MAY-STROBL. Vgl. Kaufmann, F./Kokalj, L./May-Strobl, E. (1990), S. 92 f. sowie Kaufmann, F. (1993), S. 61 f. Vgl. zudem Bleeke, J./Ernst, D. (1992), S. 119; Börsig, C. (1993), S. 130 f.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 27; Hollmann, H.H. (1992), S. 295. Vgl. ebenso Kapitel C.l.1.2.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 386; Voß, H. (1989), S. 253; Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 27; Thelen, E.M. (1993), S. 74.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Backhaus, K./Meyer, M. (1993), S. 331.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Brooder, C./Pritzl, R. (1992), S. 27. Zum Phänomen des Lernens aus strategischen Allian- zen vgl. auch Osland, G.E./Yaprak, A. (1995); Prange, C./Probst, G./Rühling, C.-C. (1996).

    Google Scholar 

  275. Vgl. ähnlich Contractor, F.J. (1986), S. 77.

    Google Scholar 

  276. Zum Aspekt der Risikobegrenzung durch eine strategische Allianz vgl. Börsig, C. (1993), S. 131.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 375 f.; Voß, H. (1989), S. 253.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 27; Backhaus, K./Meyer, M. (1993), S. 331 sowie aus Mittelstandssicht Roventa, P. (1992), S. 393.

    Google Scholar 

  279. Vgl. auch Kaufmann, F./Kokalj, L./May-Strobl, E. (1990), S. 94.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 375; Segler, K. (1986), S. 258; Matuschka, A. Graf (1989), S. 215 f.; Frank, C. (1994), S. 111 f.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Leibinger, B. (1991), S. 117; Munkelt, I. (1996), S. 35 f. sowie Naujoks, W./Pausch, R. (1977), S. 19; Kayser, G. (1992), 5. 255, deren Studien diese Begründung bestätigen.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Frank, C. (1994), S. 144.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Frank, C. (1994), S. 144 f.; Töpfer, A. (1990), S. 32; Doz, Y.L. (1992), S. 59. Nach HOLLMANN bedarf es einer mentalen Abkehr vom Prinzip, alles selber machen zu wollen, d.h. des Überwindens des ‘Not Invented Here’-Syndroms. Vgl. Hollmann, H.H. (1992), S. 295. Vgl. auch Kapitel D.11l.2.1.1.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Lorange, P./Roos, J. (1992), S. 344.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Frank, C. (1994), S. 145 f.; Servatius, H.-G. (1990), S. 65. Dies wird auch unter dem Aspekt der Transparenzproblematik strategischer Allianzen diskutiert. Vgl. z.B. Börsig, C. (1993), S. 138 ff.; Schäfer, H. (1994), S. 691.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Meckl, R. (1993), S. 27; Backhaus, K./Piltz, K. (1990), S. 9; Rall, W. (1994), S. 32.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Harrigan, K. (1986), S. 25; Segler, K. (1986), S. 267; Voß, H. (1989), S. 256 f.

    Google Scholar 

  288. Zur Problematik der Instabilität einer strategischen Allianz vgl. Taucher, G. (1988), S. 90 f.; Töpfer, A. (1990), 5. 32; Bleeke, J./Ernst, D. (1992), S. 124 ff.; Frank, C. (1994), S. 147 f.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Frank, C. (1994), S. 146; Bleeke, J./Ernst, D. (1992), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. ähnlich Servatius, H.-G. (1990), S. 58.

    Google Scholar 

  291. Vgl. ausführlich Segler, K. (1986), S. 259 ff. Vgl. zudem Picot, A. (1982), S. 270 f.; Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 377 ff., die in diesem Zusammenhang von den Koordinationskosten einer strategischen Allianz sprechen, die in Form von Anbahnungs-, Vereinbarungs-, Kontroll-und Anpassungskosten auftreten.

    Google Scholar 

  292. Vgl. dazu ausführlich Bleeke, J./Bull-Larsen, T./Ernst, D. (1992), S. 119 ff.

    Google Scholar 

  293. Zur Bedeutung vgl. allgemein Bleeke, J./Bull-Larsen, T./Ernst, D. (1992), S. 112 ff.; Magyar, K.M. (1993), S. 78 f. sowie aus Mittelstandssicht Rumpf, M. (1990), 5. 104; Degenhardt, U. (1992), S. 124.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Müller, K. (1990), S. 368; Kaufmann, F. (1993), S. 70 ff. Vgl. auch Servatius, H.-G. (1990), S. 58.

    Google Scholar 

  295. Vgl. ähnlich Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), 5. 375.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Perlmutter, H.V./Heenan, D.A. (1986), S. 142; Segler, K. (1986), S. 266.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 396.

    Google Scholar 

  298. Backhaus, K./Piltz, K. (1990), S. 9. Vgl. zudem Perlmutter, H.V./Heenan, D.A. (1986), S. 142; jarillo, J.C. (1988), S. 37 f.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Porter, M.E./Fuller, M.B. (1989), S. 396; Perlmutter, H.V./Heenan, D.A. (1986), S. 146 ff.; Bleicher, K. (1992b), S. 276 ff.; Müller, K./Goldberger, E. (1986), S. 55; Frank, C. (1994), S. 163 ff. Zur Bedeutung des ‘Kulturfits’ vgl. zudem Bronder, C./Pritzl, R. (1991), 5. 50 f.; Bronder, C./Pritzl, R. (1992), S. 38 ff.; Backhaus, K./Piltz, K. (1990), 5. 7 f.; Backhaus, K. (1992), S. 231; Roventa, P. (1992), S. 397. DOZ sieht den kulturellen Fit vor allem bei denjenigen strategischen Allianzen gegeben, denen nur mittelständische Unternehmen beiwohnen. Vgl. Doz, Y.L. (1992), 5. 61.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Voß, H. (1989), S. 261.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Perlmutter, H.V./Heenan, D.A. (1986), S. 146 ff. sowie ausführlich Ingelfinger, T. (1995).

    Google Scholar 

  302. Vgl. Ohmae, K. (1985), S. 203 f.; Segler, K. (1986), S. 266; Perlmutter, H.V./Heenan, D.A. (1986), S. 150; Gemünden, H.G./Helfert, G./Walter, A. (1996), S. 112 ff.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Müller, K./Goldberger, E. (1986), S. 56 ff.; Munkelt, I. (1996), S. 33 f.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Rühle von Lilienstern, H. (1991), S. 95; Roventa, P. (1992), S. 397; Bleeke,)./Ernst, D. (1992), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Backhaus, K./Meyer, M. (1993), S. 334.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Servatius, H.-G. (1990), S. 65.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Kapitel C.l.1.4. Vgl. zudem ähnlich Müiler, K./Goldberger, E. (1986), 5. 54; Arnold, U. (1990), S. 7. Zu Gestaltungsbereichen interkultureller Geschäftsbeziehungen vgl. des weiteren ausführlich Maurtiz, H. (1996), S. 213 ff.

    Google Scholar 

  308. Vgl. ausführlich Lorange, P./Roos, J. (1992).

    Google Scholar 

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Weber, P. (1997). Formulierung und Ausgestaltung einer mittelständischen Internationalisierungsstrategie. In: Internationalisierungsstrategien mittelständischer Unternehmen. Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums/Mittelstand Bayreuth. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99720-3_5

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