Zusammenfassung
“Integrierte Kommunikation” ist ein facettenreiches und beliebtes Schlagwort, das in Marketingpraxis und -wissenschaft zum Gegenstand intensiver und teilweise heftiger Diskussionen geworden ist (vgl. Nowak, Phelps, 1994)15. So beliebt der Begriff ist, so unterschiedlich sind zum Teil die Definitionen zur integrierten Kommunikation. Bereits 1982 entwickelte Tietz vier verschiedene Definitionen zur integrierten Kommunikation mit unterschiedlicher Reichweite. Diese reichen von einer “bewußte(n) Einpassung in den sich ständig verändernden, institutionen- und umweltbezogenen Datenrahmen” bis zu einer “Harmonisierung und Integration werbender und informativer Kommunikation - im externen und internen Bereich - mehrerer auf einem bestimmten Gebiet tätiger Unternehmen und Institutionen” (Tietz, 1982, S. 2270–2276).
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Esch, FR. (2001). Wissenschaftliche Einordnung der “integrierten Kommunikation”. In: Wirkung integrierter Kommunikation. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95225-7_2
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