Zusammenfassung
Die zunehmende internationale Mobilität von Studierenden und Akademikern erfordert nicht nur Systeme zur Anerkennung und zum Transfer von Studienleistungen und -ahschlüssen, sondern auch die Schaffung international kompatibler Studienstrukturen und -abschlüsse. Bei zahlreichen Akteuren des Hochschulsektors hat sich daher in den vergangenen Jahren die Schaffung gestufter Studienstrukturen mit Bachelor und Masterstudiengängen zu einer Hauptforderung an die deutsche Bildungspolitik herauskristallisiert (Bologna-Prozess). Ziel dieses Kapitels ist es, die politischen und rechtlichen die Rahmenbedingungen und die Kontroverse um diesen Kernprozess der Internationalisierung sowie dessen Bedeutung für die Hochschulpraxis zu beleuchten. Hier wird nachgezeichnet, wie die Internationalisierung zu strukturellen Reformen im deutschen Hochschulsystem führt und wie eng diese Entwicklungen mit Fragen der Studienreform verknüpft werden.
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Literatur
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Eine detaillierte Analyse der Modelle gestufter Studiengänge und -abschlüsse in anderen Lindern findet sich hei ‘Fl.it’ut.tR, Ulrich (1999). Gestufte Studiengänge und -abschlüsse in den Geistes-und Sozialwissenschaften: Gutachten im Auftrage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. In DAAD and HRK (ed.). Bachelor-und Mnsterstudiengünge in den Geistes-, Spruch-und Kultunrissensrha ten. (Tagungsdokumentation) DOK and MAT 33. Bonn: DAAD and HRK, 65ff.
Dieses politisch opportune Argument wurde zwar in der Hochschulpolitik immer wieder verwandt, allerdings ohne wissenschaftliche Verifizierung.
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Zur Sorbonne und Bologna-Deklaration siehe oben.
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Nach einer statistischen Auswertung des Deutschen Akademischen Austauschdiensts he-tragt der Anteil der ausländischen Promovenden in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in Deutschland nur 6,7 c7:. In Großbritannien betragt der Anteil ausländischer Promovenden über ein Drittel, in den USA über ein Viertel aller Promovenden. Vgl. MAY, Esther (2000). Zur Einliihrun’ rot Bachelor-und Masterstudieng/ìngen in Deutschland (Deutscher Aker demisclter Austauschdienst). (Unveröffentlichtes Arheitspapier anlässlich der Tagung: Internationalisierung von Studium und Lehre an rheinland-pfälzischen Hochschulen am 8. Februar 2000 an der Johannes Gutcnherg-Universität Mainz, 5).
Vgl. Tiriitlr, Ulrich (1999). Gestufte Studiengänge und -ahschlüsse in den Geistes-und Sozialwissenschalìen: Gutachten im Auftrage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. In DAAD and 11KK (ed.). tierhehr-und Masterstudiengünge in den Geistes-. DAAD and HRK, 75.
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Tiriiiir, Ulrich (1999). Gestulìe Studienglinge und -ahschliisse in den Geistes-und Souialwissenschaften: Gutachten im Auftrage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. In DAAD and HRK (ed.). Bachelor-und Mastersludiengìinge in den Geistes-. Spruch-und Kulturwissenschaften. (Tagungsdokumentation). I)OK and MAT 33. Bonn: DAAD and HRK, 85.
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Nach Einschätzung einer Mitarbeiterin der Geschäftsstelle des Akkreditierungsrates. Frau LOBBERS, werden sieh die Kosten für die Akkreditierung je nach Aufwand auf eine Summe von DM 15.000 — DM 25.000 belaufen. Die Akkreditierung konsekutiver Studiengänge wird verhältnismäßig kosteng(instiger. Verschiedene Ilochschulen reichen daher,.Pakete“ von zu akkreditierenden Studiengängen ein und handeln somit individuelle Zahlungsmodalitäten aus. (Gespräch mit Frau Lt’Bm:RS am 31. Oktober 2000 in Bonn-Bad Godesberg.)
Telefongespräch mit Prof. L andfried am 10. Januar 2002.
Akkreditiert wurden die Zentrale Akkreditierung-und Evaluationsagentur Hannover (ZEvA), die Foundation for International Business Administration Accreditation (FtBAA) sowie die Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften und der Informatik (ASII) sowie die Akkreditierungsagentur für die Studiengänge Chemie, Biochemie und Chemieingenieurwesen an Universitäten und Fachhochschulen (A-CRC). Stand Oktober 2000. ( Bis zum Redaktionsschluss der Studie sind zwei weitere Agenturen akkreditiert worden.
Die Zahl der Bachelor-und Masterstudiengange hat sich bis kurz vor Redaktionsschluss der vorliegenden Studie auf (iher 900 erhöht. so dass diese Thematik noch an Brisanz gewinnt.
Mitteilung von Frau LITmn!RS, Geschäftsstelle des Akkreditierungsrats, 31.Oktober 2000.
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Klaus Landfried in einer Stellungnahme anlässlich einer Arbeitstagung der HRK zur.,Erklärung zum Europäischen Bildungsraum“ am 3 L Oktober 2000 in Bonn-Bad Godesberg.
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Hahn, K. (2004). Schaffung international kompatibler Studienstrukturen und -abschlüsse. In: Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Hochschulforschung, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95005-5_9
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