Skip to main content

Part of the book series: Hochschulforschung ((HSFO,volume 1))

  • 287 Accesses

Zusammenfassung

Die internationale Mobilität von Studierenden, Lehrenden und Forschenden stellt den ältesten Kernprozess der Internationalisierung von Hochschulen dar. In diesem Kapitel werden zunächst die. verschiedenen Ebenen und Formen der internationalen akademischen Mobilität beschrieben. Es wird ein kurzer Überblick über die diesbezügliche Forschung gegeben. Der Schwerpunkt liegt hier auf der studentischen internationalen Mobilität, da diese am besten untersucht und dokumentiert ist. Im Anschluss erfolgt der Versuch einer systematisierenden Darstellung des qualitativen Wandels der akademischen Mobilität und seiner Implikationen für die Bildungsplanung auf Hoch-schul- und nationaler Ebene. Zudem wird die quantitative Entwicklung der akademischen Mobilität mit Schwerpunkt auf den EU-Bildungsprogrammen und mit Statistiken zu den Verhältnissen in Deutschland dargestellt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Baumgratz-Gangl, Gisela (1996). Developments in the Internationalization of Higher Education in Europe. In Peggy Blumenthal et al. (ed.). Academic Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, I I I.

    Google Scholar 

  2. Je nach Fragestellung wird unter dem Begriff „ Studierendenmobilitäl“ häufig nur der „Slu- dierendenaustausch” verstanden. Die Kategorie der „Austauschstudierenden“ erfasst all diejenigen, die für einen begrenzten Zeitraum im Rahmen eines Austauschs-oder Stipendienprogramms an einer ausländischen Gasthochschule studieren.

    Google Scholar 

  3. Siehe auch Iranbomy, Seyed Shahram (1998). Die rechtliche Situation der,echten’ und,unechten’ ausländischen Studentinnen und Studenten an deutschen Hochschulen. In HOSSEINFLADBit, Ahmad (ed.). Studium Internationale Handbuch ztan nuslìinderstudium. Marburg: Schüren, 153–166.

    Google Scholar 

  4. In der Ubersicht über die quantitativen Ergebnisse der Erhebung über ausländische Studie-rende wird der Anteil der ausländischen Studierenden mit 8,3, der gesamten Studierenden angegeben. Vgl. Schnitzer, Klaus (1999). Wirtsrha/tlirhe und soziale Lage der auslandischen Studierenden in Deutschland: Ergebnisse der IS. Sozialerhebung des Deutschen Studenteuwerks (DSW) durc’hge/ührt durch HIS Hochschul-In/iuntations-System. (ed. Bundesministerium für Bildung und Forschung). Bonn: HIS, 2.

    Google Scholar 

  5. Ibd., 602.

    Google Scholar 

  6. Zur Thematik der internationalen Dozentenmobilität siehe auch Enders, Jürgen and Ulrich TEt(‘ItLER (1995). Der Hochsrludlehrerberu/im internationalen Vergleich: Ergebnisse einer Befragung über die wis.censi’lra/tIirhe Profession in 13 l.lindern (ed. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie). Bonn: BMBF.

    Google Scholar 

  7. Die Mobilität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die im Rahmen von For-schungskooperationen stattfindet, wird in dieser Studie wegen der thematischen Begren-zung auf Aspekte von Studium und Lehre nicht berücksichtigt, wenn sie auch bei der Internationalisierung der Hochschulen eine entscheidende und oftmals die internationale Kooperation initiierende und stützende Rolle spielt.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Van Der Wende, Marijk (1998). Virtual Mobilite: New Teihnologies and the Interna-tionalization of Higher Edioation. Nuffic Papers 10. The Hague: Nuffic, 5.

    Google Scholar 

  9. Kurz vor Redaktionsschluss der vorliegenden Arbeit erscheint eine vom DAAD herausge-gebene Mobilitätsstudie. Die aktuellen Zahlen dieser Studie konnten aus Zeitgründen nicht mehr eingearbeitet werden. Siehe DFiJrscttER Akademischer Austauschdienst (ed.) (2001). Wissenschaft weltoffen. Internationalität von Studiurn und Forschung in Deutschland. Bielefeld: Bertelsmann. Ebenfalls nicht mehr eingearbeitet werden konnten die Auswertungen der Ergebnisse der 16. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, die u.a. vom Bmbf veröffentlicht wurden: BMBF (2002). Internationalisierung des Studiums —Auslündische Studierende in Deutschland — Deutsche Studierende im Ausland. Ergebnisse der 16. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System. Bonn: Bmbf.

    Google Scholar 

  10. Teiciillr, Ulrich (1996). Research on Academic Mobility and International Education in Higher Education: An Agenda for the Future. In Blumeni liAI.. Peggy (ed.). Academic Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Kingsley, 341.

    Google Scholar 

  11. I 1 OVER, Albert (1996). Bibliographic. In BLUMENTHAL, Peggy et al. (ed.). Academic Mobil-(1v in a Changing World: Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, 369–405.

    Google Scholar 

  12. Blumenthal., Peggy et al. (ed.) (1996). Academic Mobility in a Changing World: Re- gional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley.

    Google Scholar 

  13. Vgl. WA(ItI t R, Bernd (ed.) (1999). Internationalisation in Higher Education: A Pager and Seren Essays on International Cooperation in the Tertiary Sector. ACA Papers on International Cooperation in Education. Bonn: L.enunens, 25 lt. Die angegebenen Zahlen beruhen auf bildungsstatistischen Erhebungen von Unesco und Oecd.

    Google Scholar 

  14. Hier zitiert nach Bernd WA(‘I TIR (ed.) (1999). Internationalisation in Higher Education: A Paper and Seren Essays on International Cooperation in the Tertiary Sector. ACA Papers on International Cooperation in Education. Bonn: L.emmens, 26. Die angegebenen Zahlen beruhen auf hildungsstatistischen Erhebungen der UNESCO.

    Google Scholar 

  15. Siehe auch B.Iatrr, Dennis, Dorothy DAVIS and Alan OI.SEN (2000). The Globalization of Higher Education. In Peter So cri (ed.). Higher Education Re-/brined. New Millenium Series. London: Falmer Press, 99.

    Google Scholar 

  16. Blight, Dennis (1999). International Education: Australia’s Potential Demand and Supply. Research Paper Presented to the Seminar „Strategics for Internationalisation: European and Commonwealth Perspectives“. (Brüssel. 9.-10. November 1999). In einer weiteren Studie schätzt IDP Australia die absolute Zahl der weltweit Studierenden itn Jahr 2025 auf 160 Mio. Vgl. BLIGHT, Dennis, Dorothy DAvis and Alan OLSEN (2000). The Globalization of Higher Education. In Peter ScoTT (ed.). Higher Education Re formed. New Millenium Series. London: Falmer Press, 98.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Wachter, Bernd (ed.) (1999). internationalisation in Higher Education: A Paper and Seren Essays on International Cooperation in the Tertiarr Sector. ACA Papers on International Cooperation in Education. Bonn: Lemmens, 26 ff.

    Google Scholar 

  18. Friedrich, hans Rainer (1999). Eröffnung der Konferenz. In Bitndesministerium Fur Bildung Und Forschung And Deutscher Akademischer Ausraus(‘Hdienst (Ed.). Hoc hschul zusanunenarbeit not dent Weg zur Integrntu e, der mittel-und osteuropäischen Länder: Bericht zur Tagung des Deutschen Akademischen Austuuschdienstes im Aufling des Bundesministeriums %tir Bildung und Forschung im Rahmen der LU-praisidentschaft nm 12. und 13. April 1999 in Dresden. Bonn: BMBF and DAAD, 15.

    Google Scholar 

  19. Die finnische Agentur CIM (Center for International Mobility) spielt hei der Koordination und Umsetzung der Programme eine entscheidende Rolle.

    Google Scholar 

  20. Der Vollständigkeit halber sei jedoch auch die Auflage des „Joint Study Programms“ im Jahr 1976 erwähnt, das als Vorlauter turn Erasmus-Programm anzusehen ist.

    Google Scholar 

  21. Matworm, Friedhelm, Winnetou SoSA and Urich Ti i(“II.ER (1996). The C„ontext of ERASMUS.. A.Surrey of Institutional Management and Infrastructure in Support of Mobility and Ca-operation. Werkstauherichtc 49. ERASMUS-Monographs 22. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und I Iochschulldrschung, 10.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Wuttig, Sieghert (1997). Die Entwicklung von ERASMUS in Deutschland aus der Sicht des DAAD als Nationale Agentur. In DEUTSCHER AKADEMISCHER AusAUSCtIDII:Nr (ed.). Studieren in Europa mit ERASMUS: Zehn./obre Bildungsprogramm der Europ/üsmhen Union /9X7-/997. Bonn: DAAD, 4)).

    Google Scholar 

  23. Vgl. KuCrt’Sminislerkonli.Rini. (1999). StarkunJ; der internationalen Wettbewerbsfohigkeit des Studienstandorts Deutschland. Gemeinsamer Bericht des Bundes und der Lander an die Regierungschefs. Bonn, 21/22. bzw. 25. Oktober 1999

    Google Scholar 

  24. BtLlmatin, Edelgard (1999). Vorwort. In Tot’lu-tt, Ullrich, Friedhelm Maiworm and Martina Sc’IOTII:-KMO(‘n. Das ERASMUS-Pra,granun: Ergebnisse der Be,gleit/or.rrluai,g. Bonn: Bundesministerium tiir Bildung und Forschung, ohne Seitenangabe.

    Google Scholar 

  25. E“fsetier Akaemiscim:R AnsIAt’st’nuo-.Sr (Grundsatzabteilung) (2001). (unveröffentlichte Statistik van 26. Mai 2000).

    Google Scholar 

  26. Mit dein akademischen Jahr 2000/2(X)1 (ficrninunt der DAAD auch die Koordination der Umsetzung der Dozentennwhilitat im Rahmen des SOKRATES-Programms. Hierzu liegen jedoch noch keine statistischen Daten vor.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Matworm, Friedhelin and Ulrich Ti letiti,R (997). The ERASMUS Etperieiii e: Major Eindings u(the ERASMUS Evaluation Research Project. Luxemburg: European Conununities.

    Google Scholar 

  28. Quelle dieser Angaben ist eine nicht veröffentlichte Statistik der Arbeitsstelle EU des Deutschen Akademischen Austauschdienstes vom 26. Mai 2000.

    Google Scholar 

  29. Der Daai legte unmittelbar vor Redaktionsschluss dieser Studie die neuesten Zahlen zur Mobilität deutscher Studierender vor. Die Ergebnisse können hier jedoch aus Zeitgründen nicht mehr eingearbeitet werden. 1)1.1 t 5(‘111.K AKAt)EMIst’1I0K At’StAt’S(‘IIUIENST (2002). SOKRATES/ERASMUS 2000/2001. Kennzahlen zur Mobilit(ìt ton deutschen Studierenden und Dozenten, erstellt rom DAAD, Nationale Agentur tiir SOKRATES/ERASMUS, Januar 2002. Bonn: DAAD.

    Google Scholar 

  30. Wcttio, Siegbert (1999). I)ie Entwicklung der Europäischen Bildungsprogramme mit Hochschulbezug, Reibt der Jugend und des Bildungswesens: Zeiurhri%t für Schule, Berutshilrlung und Jugender:iehung, I, 83.

    Google Scholar 

  31. Vgl. andvtrrti, Alan (1996). Regional Cooperation and Mobility in a Global Setting: The Ex-ample of the European Community. In BU’hn:N’THAI., Peggy et al. (ed.). Academic Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. (Higher Education Policy Series 29). London: Kingsley, 138.

    Google Scholar 

  32. Nach Angaben des Gemeinsamen Berichts des Bundes und der Linder wurde in Deutschland jedoch die Marke von 10 4 der deutschen Studierenden, die im laufe ihres Studiums eine Auslandsstudien-oder-praktikumsphase einlegen, erreicht. Vgl. Kultusministerkonferenz (1999). Strirkung, der internationalen Wenbewerbslahi,i,keit des Studienstandorts Deutschland. Gemeinsamer Bericht des launder und der hinder an die Regierungschefs, Bonn, 21./22. b:sr. 25. Oktober 1999. Bonn: KMK, 24

    Google Scholar 

  33. Mt IiIG-TRAPP, Peter and Klaus S(‘i NiliiR (1997). Vorbereitung auf Europa duri’lt Mubilitüt anti Internationalisierung des Studiums: Ergebnisse einer Untersuchung zur Auslandsnufbilitül deutscher Studierender und zur tnternationalisiermtg des Studiums an deutschen Hochschulen. (tlochschul-Informations-System GmhtI). Bonn: BMBF.

    Google Scholar 

  34. Ind, 73.

    Google Scholar 

  35. Wutrig, Sieghert (1996). Grenziibersiltreitende Mobilitilt in Europa: Genfeinsame Tagung des Bundesntinisteriunfs für Bildung, Wissensi iait. Forschung und Tecltnolo,gie der Carl Duisberg Gesellschaft und des Deutschen Akademischen Austausihdientes zum.,Grünbuch Mobilitat“ der Europaischen Kopfmission, 03./0.1. Dezember 1996 in Würzburg: Tagungsbericlft. Bonn: BMBF, 14.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Wuttig, Sieghert (1997). Die Entwicklung von ERASMUS in Deutschland aus der Sicht des DAAD als Nationale Agentur. In Dl vTscut:1z AKADEMISCHER At’sTAUSCIIDIENST (Cd.). Studieren in Europa mit ERASMUS: /An Jahre Bildungsprogramm der Europiiischen Union /9871997. Bonn: DAAD. 52.

    Google Scholar 

  37. KMK-Pressemitteilung vont 10. Mai 2000

    Google Scholar 

  38. Nach Statistiken der Unesco und ihrer „Unterorganisation“ CEPES (European Centre for Higher Education) hatte die Ost-West-Mobilität bereits in den frühen 80er Jahren eingesetzt, wenn auch in sehr bescheidenem Umfang (I 1.000 Studierende aus mittel-und osteuropäischen Ländern, inklusive der Sowjetunion, von denen etwa 70’T aus Polen und aus Jugoslawien stammten). Vgl. CIIPRYcit, Ladislav (1996). East-West Academic Mobility within Europe: Trends and Issues. In BI.tiMt.NTIIAL. Peggy ct al. (ed.). Academic Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. Iligher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, 179–198.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Blumiaviiiai., Peggy et al. (ed.). Academic Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, 182.

    Google Scholar 

  40. Das PHARE-Programm stellte den Rahmen fur die Unterstützung der ökonomischen und sozialen Reform in den mittel-und osteuropäischen hindern durch die Europäische Gemeinschaft dar. Innerhalb dieses Rahmenprogramms wurden verschiedene Teilbereiche definiert, welche die Europäische Gemeinschaft unterstützte. Zu den obersten Prioritäten zählten in gegenseitiger Ubereinstimmung von Geher-und Empfängerkindern von Beginn an Reformmafinahmen im Bereich Bildung, Ausbildung und Forschung, so dass die Kommission int Januar 1990 dein Ministerrat und den Europäischen Parlament den Vorschlag für das TEMPUS-Programm unterbreitete. Eine ausführliche Evaluation dieses Programms findet sich in der im Folgenden zitierten Studie von Barbara Kt.IUI.

    Google Scholar 

  41. Kehm, Barbara et al. (ed.) (1997). Integrating Europe through Co-operation among Univereites: The Experience o the TEMPUS-Programme. Higher Education Policy Series 43. London: Kingsley, 78.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bode, Christian (1999). Vorwort. in bundesministerium el?r bildung und forschung and diÂ1’s(‘i1er akademischer austauschdienst (ed.). Hochschulzusammenarbeit ou/ dem Weg zur Integration der mittel-und osteuropäischen Lander: Bericht zur Tagung des Deutsche,’ Akademischen Austauschdienstes im Auftrag des Bundesminis%criums für Bildung und Forschung im Balmier! der deutschen EU-Prii.eden(schaft am /2./3. April 1999 in Dresden. Bonn: BMBF and DAAD, 9. Die von der Bundesregierung eingesetzte Summe von I)M 240 Mio. liegt nur etwas unter der Gesamtsumme an EU-Stipendienmitteln, die in Rahmen des ERASMUS-Programms fair deutsche Studierende während der ersten 10 Programm-Jahre zur Verfügung stand.

    Google Scholar 

  43. Ibd, 9.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Cui:RYcn. Ladislav (1996). East-West Academic Mobility within Europe: Trends and Issues. In BLl’vlr:NTIIAL, Peggy et al. (ed.). Academic Mobility in a Changing World. Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, 181 IT.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Daad-Server: hup://194.162 222 222/into-f-d/foerderproranune/eu-progranune/SOKRATES.htm.

    Google Scholar 

  46. Siehe DbuTS(‘iilr akadi.misciii.r at sTAt S(‘nuuNSr (ed.) (2000). FURGEE’I’1ER: Intornuaionen zur EU-Bildungs-und llochsrhulzusanunenarbeit, 14, Januar 2000, 3.

    Google Scholar 

  47. Bode, Christian and Sieghert WI’TTIG (1997). Deutsche und europäische Förderprogramme. In Din’’tsciier Akademischer Avstaiis(‘Iidiensr (ed.). Studieren in Europa mil ERASMUS: Zehn Jahre Bildungsprogramm der Furopiiisehen Union 1987–1997. Bonn: Daad, 15–16.

    Google Scholar 

  48. Werrio, Sieghert (1997). Die Entwicklung von ERASMUS in Deutschland aus der Sicht des DAAD als Nationale Agentur. In DoIIIS(‘Her Akademischer Austauschdienst (ed.). Studieren in Europa mit ERASMUS: Zehn Jahre Bildungsprogramm der Europiìisehen Union /987–1997. Bonn: DAAD, 53.

    Google Scholar 

  49. Maiworm, Friedhelm and Ulrich Teichler 0996). Study Abroad and Early Career: Experiences of Former Erasmus Students. Higher Education Policy Series 35, Erasmus Monographs 21. London: Jessica Kingsley, 94. Die spätere Evaluation des Sokrates-Programms Ende 2000 bestätigt:Ihnliche Ergebnisse. Vgl. TEICIILER, Ulrich, Jean GORDON and Friedhelm Maiworm (ed.) (2001). Socrates 2000 Evaluation Study. (final Report. November 2000 ). Study for the European Commission Contract No /999 — 0979/00/ — SOC 335 BEV. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und Hochschulforschung, 91.

    Google Scholar 

  50. Telnler, Ulrich (1997). Ergebnisse der Begleitforschung zu ERASMUS. In DE.u’tSCtiER Akademis(‘ItI R At’s4AI1 (‘11HnìNSI (cd.). Studieren in Europa mit ERASMUS: Zehn Jahre Bildungsprogramm der Europdischen Union 1987–1997. Bonn: DAAD, 103.

    Google Scholar 

  51. Si Baron, Britta (1993). The Politics of Academic Mobility in Western Europe, Higher Education Policy, 6/3, 50 ff.

    Google Scholar 

  52. Teicttt.HR, Ulrich, Jean Gordon and friedhelm Maiwurm (ed.) (2001). Socrates 2000 Evaluation Study. (final Report. November 2000). Study for the European Commission Contact No /999 — 0979/00/ SOC 335 BEV. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und Hochschulforschung, 425.

    Google Scholar 

  53. Ibd., 184 ff.

    Google Scholar 

  54. Kui:Rusminisilrkonelrenz (1999). Siarkung der internationalen Weubewerhs/a/u keit des Studienstandorts (Deutschland, Gemeinsamer Bericht des Bundes und der Linder can die Regierungsehejc. Bonn, 21./22. b..-u. 25. Oktober /999. Bonn: KMK (http://www-kmk.org).

  55. S5 Siehe auch Maim, Barbara (1999). Strategic Management of Internationalisation Processes: Problems and Options, Tertiary Education and Management 5, 373. Bezüglich der frtiheren institutionellen Entwicklung siehe Maiwurm, Friedhelm, Winnetou SoSA and Ulrich TER iiiJ R (1996). The Context o/ Erasmus: A Surrey u(Institutional Management and Infrastructure in Support of Mobility and Co-operation. Werkstattberichte 49. Erasmus Monographs 22. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und Hochschulforschung.

    Google Scholar 

  56. Ibd., 125.

    Google Scholar 

  57. Kehm, Barbara (1999). Strategic Manageaient of Internationalisation Processes: Problems and Options, Tertiary Education und Management 5, 373.

    Google Scholar 

  58. Mestenhauser, Josef A. (2000). Dual Functions of International Education Professionals: In Search of their Knowledge Base. In CALLAN, Ililary (cd.) (2000). International Education: Towards a Critical Perspective- EAIE Occasional Paper 12. Amsterdam: EAIE- 3 t50; Mestenhauser, Josef A. (2000). Missing in Action: Leadership for International and Global Education for the 21.sí Century. Internatiunalesi/,,m ut Higher Education: An Institutional Perspective. Papers on Higher Education. Bucharest: Unescoicepes, 2000, 30

    Google Scholar 

  59. Tejciiler, Ulrich. (1999). Internationalisation as a Challenge for higher Education in Europe, Tertiary Education and Mana’eanen1. 5, 0.

    Google Scholar 

  60. Ibd, 13.

    Google Scholar 

  61. Vgl. u. a. Ktì11M, Barbara (1998). SOCRATES and the European University Agenda: Findings of an Analysis of the European Policy Statements Prepared by the European Universities in the Context of the Launch of the SOCRATES Programme. In BARBLAN Andtis et al. (ed.). Emerging European Polics Profiles of Higher Education L;stitution.s: A Project of the Association of European Universities Geneva ((RE). Werkstattberichte 55. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und Hochschulforschung. 9–65.; KEiIM, Barbara (1999). Strategic Management of Internationalisation Processes: Problems and Options. In: Tertiary Education and Management, 5, 369–382.

    Google Scholar 

  62. Innerhalb der Bundesrepublik haue die Erlangung eines entsprechenden Grades Ihr Fachhochschulabsolventen in der Praxis eine Studienrcitverlüngerung von vier his sieben Scmestem bedeutet.

    Google Scholar 

  63. Mielenhausen, Erhard (1997). Die internationale Profilbildung einer Fachhochschule mit tlitle von Erasmus. In DEt’“rst’tu R Akademischer Alf Stausc IU)iENSr (ed.). Studieren in Europa mit Eyrasmus: Lehn Jahre Bildungsprogramm der Europiiisrhen Union í9h’7/997. Bonn: DAAD, 66.

    Google Scholar 

  64. WA(iOER, Bernd (ed.) (1999). Internationalisation in European Non-University Higher Education: A Project of the Academic Cooperation Association. (ACA Papers on International Cooperation in Education). Bonn: lcromens.

    Google Scholar 

  65. Tvs’nrER, Ulrich (1999). Internationalisation as a Challenge tor Higher Education in Europe, ‘Tertiary Education and Management. 5, S und I I ).

    Google Scholar 

  66. Vgl. I.iSr, Juliane (1998). Lahr-und Forschungsstandort Deutschland: Wie attraktiv sind deutsche liachschulen: KoIn: Deutscher Instituts-Verlag, 19.

    Google Scholar 

  67. Scott, peter (1998). Massification, Internationalization and Globalization. In ScoTT. Peter (ed.). Tite Globalization of Higher Education. Buckingham: Society for Research into Higher Education, 116.

    Google Scholar 

  68. Allegre, Claude and Hubert Vedrine (1998). Création de l’Agence Edufrance: Conférence de Presse. Paris, Vendredi 6 Novembre 1998. ( Presseerklarung). Paris: Ministère de‘Education Nationale, de la Recherche et de la Technologie and Ministère des Affaires Etrangères.

    Google Scholar 

  69. landerfed, klaus (2001). Statement von professor dr..rout/nied. Prüsideni der hochsrltulrektorenkonferenz, bei der gemeinsamen pressekonferenz von bua und hrk..quali- taitssirherung und leistungssteigerung an hochschulen durch wetthewerb“. Berlin, 211.11.200/. Bonn: hrk

    Google Scholar 

  70. Siehe u.a. Dlttsciier Akademisctter Atstaisch Ni Nsf (1999). Undergraduate, Gru- duate und Po.cigraduate Degree Programmes in Englisch and German. Bonn: DAAD.

    Google Scholar 

  71. Zahlen zitiert nach einer Presseerklärung des Institute of International Education vam 6. Dezember 1999 (http://www.iie.org/svcs/pressrel/prfl20699.htni).

  72. Vgl. T ictiLER, Ulrich, Friedhelm MAIWORM and Martina S(i1OTrE-KMO(‘n (1999). Das ERASMUS-Programm: Ergebnisse der Begleit(orsrhung. (ed. Bundesminsiterium für Bildung und Forschung). Bonn: BMBF, 112. Kurz. vor Redaktionsschluss der Studie legte der DAAD in seiner Eigenschaft als Nationale Agentur für die Dozentenmobilität eine quantitative Studie zur Dozentenmobilität vor. Die Ergebnisse dieser Veröffentlichung können hier jedoch aus zeitlichen Gründen nicht mehr eingearbeitet werden. DECTsc 1ER AKADE: MIS(itIR !ST iAI’sCI)11:NST, ARI3En ssrt t.i c EU (2001). Do,entenmobilitùt aus deutscher Sicht 2000/200/. Statistische Ubetsichlen:ur Bea illi-ung, erstellt von der Arbeitsstelle EU nI DAAD, Juni 2001. Bonn: DAAD.

    Google Scholar 

  73. Die oben zitierte Studie zum ERASMUS-Programin belegt, dass es gerade diejenigen Dozenten waren, die sich am engagiertesten im Studierendenaustausch zeigten, die selbst über Auslands(Iehr)erfahrung verfügten.

    Google Scholar 

  74. Tim(‘HI,ER, Ulrich, Jean Gordon and Friedhelnt Maiwurm (cd.) (2001). Socrates 2000 Evaluation Stur/v. (Final Report. November 2000)..Sunde tor Ilse European Commission Contract No /999 — 0979/001 — SOC 335 BEV. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum far Berufs-und Hochschulforschung, 140. Eine sehr komprimierte Zusammenfassung des auf ERASMUS bezogenen Teils der Evaluation findet sich in “t’uu’III.r.R, Ulrich (2001). Changes of Erasmus Under the Umbrella of Socrates, Journal of Studies in International Education 5/2, Fall 2001, 201–227.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Barbi,AN, Andris et al. (1998). Emerging European Pofacv Profiles of Higher Education Institutions: A Project of the Association of European Universities (CRE). Genera. Werkstattberichte 55. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum tür Berufs-und Hochschulforschung, 147.

    Google Scholar 

  76. Vgl. TEiciii,nR, Ulrich, Friedhelm MAiWORM and Martina ScuoTTE-KMoctt (1999). Dos Erasmus-Programm: Ergebnisse der Begleit/orschung. (ed. Bundesministerium für Bildung und Forschung). Bonn: BMBF, 113.

    Google Scholar 

  77. Teiriii.ER, Ulrich, Jean GoRDoN and Friedhelm Maiwurm (ed.) (2001). Socrates 2000 Evaluation Study. (final Report, November 2000). Study for the European Commission Contract No 1999 — 0979/001 — SOC 335 BEV. Kassel: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs-und Hochschulforschung, 140.

    Google Scholar 

  78. Schreiben des Präsidenten des Deutschen Akademischen Austauschdiensts, Prof. Dr. Theodor BERCIIEM, an die Leitungen deutscher Hochschulen vorn 18. Mai 2000.

    Google Scholar 

  79. deutscher akademischer ausauscfiiiensi (2000). 1iir(lerturi; ousliindise/ter Gastdozenten zu Lehrtatigkeiten un deutschen Hochschulen, DAAD Gr.ctdozentenpros;r(unm. (Öffentliche Ausschreibung an allen deutschen Hochschulen, Bonn, Mai 2000 ) Bonn: DAAD.

    Google Scholar 

  80. Sandgren, David et al. (1999). How International Experience Affects Teaching: Understanding the Impact of Faculty Study Abroad, Journal of Studies in International Education (Council on International Educational Exchange), 3 /1, 33.

    Article  Google Scholar 

  81. Et.Ropnis(nE Kommission (1996). Grunbuch „Allgemeine und berufliche Bildung — Forschung. Hindernisse für the grenziiherschreitende Mobilitiit. (Bulletin der Europäischen Union Beilage 5/6). Brüssel: Europäische Kommission, I.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hnp://www.das-neue-hafoeg.de.

    Google Scholar 

  83. kucrtsminisiirkonmirlnz (1999). Stärkung der internationalen Wettbewerbs/d/o keit des.Snidienstanlort.r Deutschland: Geneinsamer Bericht der Bundes und der Lander an die Regierungsehe/S. Boni, 21.722. b. w. 25. Oktober /999. Bonn: KM K, IS(http://www.kmkorg).

    Google Scholar 

  84. Ihd.

    Google Scholar 

  85. Ibd. I5 ff.

    Google Scholar 

  86. Siehe Presseerklärung der DIRECTION GIiNIiRAI.E Dis If Education Lt Dl LA Ct1.R,RE vonl 25. Januar 2000 (http://curopa.emint/conum/education/news/nwb.htm).

    Google Scholar 

  87. Commission Of Ti If Et Ropean Com Sii Indies (2000). Proposal for a Re con,nendation n/ the European Parliament and of the Council on Mobility Within the Community for Students, Persons Undergoing Training, Young Volunteers, Teachers and Trainers. (Brussels, 21 January 2000 COM (1999) 708 final 2000/0021/COD). Briissel: Kommission der Europäischen Gemeinschaften. In einer Pressemitteilung des BMBF vain 9. November 2000 wird bestätigt, dass die EU-Bildungsminister weiterhin das Ziel verfolgen, Hindernisse im Bildungsbereich zu beseitigen. Bezug genommen wird hier auf den Beschluss der EU-Bildungsminister auf ihrer Ratstagung in Briìssel zum Aktionsplan zur Mohilität in Europa vom 9. November 2000, Nr. 171/2000 (Vgl. http://www.hnibf.de).

    Google Scholar 

  88. HIS arbeitet momentan an einer Studie, die Fragen der Zulassung zum Studium und zur Mobilität von Studierenden im Rahmen der europäischen Integration untersucht. (Higher Education Admissions and Student Mobility Within the EU — Educational Implications of the European Integration Process (ADMIT)). (Vgl. http//www.his.de).

    Google Scholar 

  89. Siehe u.a. Hosst iNIZADEìti, Ahmad (ed.) (1998). Studium Internationale. Handbuch zum Auslrinderstudium. Marburg: Schären.; Mi i.I.t:R, Siegfried, Hans-Uwe OTTO and Ulrich OTTO (ed.) (1995). Fremde und andere in Deutschland: Nachdenken fiber das Einverleiben, Einebnen, Ausgrenzen. Opladen: Leske and Budrìch.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Daad (2000). Ohne Gustreundscludi keine Zukunft: Aktionen des DAAD,Segen auslünder/eindhrhe Tendenen. (Pressenotiz vani 15. November 2000). Bonn: DAAD. (hup://www.daad.de).

    Google Scholar 

  91. Vgl. at:ßenministerii’m and minisno um fur bildung und forschung (2000). Gemeinsame Pressemitteilung. (November 2000). Bonn: Autienministerium and Ministerium thr Bildung und Forschung. ( http://www.hmhf.de ).

  92. Hier scheint sich jedoch in jiingerer Zeit durch Auflage neuer Fìirdcrprogrannne des DAAD zur Kooperation mit Hochschulen aus Ländern der Dritten Welt eine Trendwende abzuzeichnen.

    Google Scholar 

  93. Siehe SADI,AK, Jan (1995). Globalization and Concurrent Challenges for Itigher Education. In SCOTT, Peter (ed.). 711e Globalization of Higher Education. Buckingham: The Society for Reearch into Higher Education, 100–107; Unesco (1995). Policy Paper Ihr Change and Development in Higher Education. Paris: UNESCO.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Mum-TRAPP, Peter and Klaus SenNriZER (1997). Vorbereitung au/Europa durch Mobilitüt und Internationalisierung des.Stuctiuuus. (ed. Bundesministerium Fir Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie). Bonn: BMBF, 105–108.

    Google Scholar 

  95. Altbach, Philip and Lionel Lewis (1998). Internationalism and Insularity: American Faculty and the World, Change, January/February 1998, hier zitiert in der Studie von S. OBERS, Bethany (1999). A Decade of Experience: Data from the Council on International Educational Exchange’s International Faculty Development Seminars. Journal of Studies in International Education. (Council on International Educational Exchange), 3 /2, 73.

    Google Scholar 

  96. Diese Befürchtung wird von Ulrich Tttt(‘nt.HR geteilt, der hier einen weiteren Forschungsbedarf erkennt. Vgl. TiR’tur:R, Ulrich (1996). Research on Academic Mobility and International Education in Higher Education: An Agenda for the Future. In BLumEN-HiAl., Peggy et al. (ed.). Aiade nie Mobility in a Changing World: Regional and Global Trends. Higher Education Policy Series 29. London: Jessica Kingsley, 346. Mittlerweile hat die Europäische Kommission wenigstens zur Forderung der Gruppe der behinderten Studierenden, die am Mohilitütsprogranun teilnehmen möchten, Sondermittel zur Verfügung gestellt. Allerdings sind die bürokratischen Burden zur Erlangung dieses Stipendiums so hoch (mit teilweise entwürdigenden Fragestellungen und Nachweisforderungen), dass viele behinderte Studierende abgeschreckt sind und von einer Bewerbung absehen.

    Google Scholar 

  97. WtTrio, Siegbert (1999). Die Entwicklung der Europäischen B i ldungsprogramn ie Hochschulbezug, Recht der Jugend und des Bildungswesens: Zeitsrhri/t Ihr Schule, Berufs-bathing find Jugenderziehung, I, 84.

    Google Scholar 

  98. Boni:, Christian and Sieghert WiTTIR (1997). Deutsche und europäische Förderprogramme. In DP’IS(‘alzR AKyin.MISCIIiR Ali Srnt’SCruu:NSr (ed.). Snit/wren in Europa alit ERASMUS: Zehn.Jahre Bildungsprogramm der Europayschen Union 1987-/997. Bonn: DAAD, to.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ei,ROPAIS(‘I IL KommIssioN (2000). Presseerklarun,g der Ll ropüischen Kammission IP/00/353 vom/I. April 2000. Brüssel: Europiiischc Kommission.(http://europa.eu.int.htin).

    Google Scholar 

  100. Van Der Wende, Marijk (1997). Missing Links: The Relationship between National Policies for Internationalisation and those for Iligher Education in General. In KAI.VF.MARK, Thorsten and Mariik VAN DER WIfNE)E (ed.). National Policies for the Internationalisation of Higher Education in Europe. Stockholm: National Agency for Higher Education (Flogskoleverkets). 18.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Ihd., I6–18.

    Google Scholar 

  102. Teiciilfr, Ulrich (20011. InternatianalisierUnl, der deutschen Hochschulen: Strategien und Organisation. (Impulsreferat einer Arbeitsgruppe zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen anlässlich der DAAD-Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsheauftragen der deutschen Hochschulen in Bonn am 1 5. 1 1 2001 ).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2004 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hahn, K. (2004). Internationale ‚akademische‘ Mobilität. In: Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Hochschulforschung, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95005-5_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95005-5_6

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3762-6

  • Online ISBN: 978-3-322-95005-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics