Zusammenfassung
Bad.-W. existiert erst seit 1952, gebildet aus den damals bestehenden Ländern Württemberg-Baden (Hauptstadt Stuttgart), Württemberg-Hohenzollern (Tübingen) und Baden (Freiburg), die durch die Aufteilung zwischen der amerikanischen und französischen Besatzungsmacht nach 1945 aus den historischen Ländern Baden (Karlsruhe) und Wurttemberg (Stuttgart) sowie den Hohenzollerischen Landen Preußens (Regierungsbezirk Sigmaringen mit den Kreisen Sigmaringen und Hechingen) entstanden waren. Nach dem Sal. war Bad.-W. damit das jüngste Land der alten BRD. Ermöglicht wurde der Zusammenschluss durch die Sonderregelung des Art. 118 GG, die abweichend von Art. 29 GG ein vereinfachtes Verfahren im Falle einer Stidweststaatsgründung vorsah (Regierungsvereinbarung oder, wenn diese nicht zustande kam, ein Bundesgesetz, das „eine Volksbefragung vorsehen“ musste). Widerstand gab es von Seiten des Landes Baden, Streit dann wegen des Abstimmungsmodus bei der Volksbefragung: Das Bundesgesetz sah eine Abstimmung nach den vier Bezirken Nord- und Südbaden, Nordwürttemberg und Südwürttemberg-Hohenzollern vor, wobei der Zusammenschluss als zu Stande gekommen galt, wenn drei der vier Bezirke zustimmten. So kam es dann auch, wobei die Verfechter der Wiederherstellung Badens für sich reklamieren konnten, dass bei einer Abstimmung nach den alten Ländern der Zusammenschluss in Baden keine Mehrheit erzielt hätte. Mit einem solchen „Geburtsfehler“ behaftet, trat Bad.-W. am 25.4.1952 ins Leben. Die Hypothek wurde erst am 7.6.1970 abgetragen, als bei einer erneuten Volksabstimmung Baden sich für die Beibehaltung des neuen Staates aussprach.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bausinger, Hermann u.a. 1996: Baden-Württemberg. Eine politische Landeskunde. Stuttgart.
Glück, Horst 1991: Parteien, Wahlen und politische Kultur in einer württembergischen Industrieregion. Esslingen.
Klatt, Hartmut (Hrsg.) 1989: Baden-Württemberg und der Bund. Stuttgart.
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) 1999: Taschenbuch Baden-Württemberg. Gesetze, Daten, Analysen. Stuttgart.
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) 1991: Der Weg zum Südweststaat. Karlsruhe.
Mielke, Gerd 1987: Sozialer Wandel und politische Dominanz in Baden-Württemberg. Berlin.
Wehling, Hans-Georg, Siewert, Hans-Jörg 1987: Der Bürgermeister in Baden-Württemberg. Stuttgart.
Wehling, Hans-Georg u.a. 1991: Baden-Württem- berg. Eine politische Landeskunde II. Stuttgart.
Wehling, Hans-Georg, Hauser-Hauswirth, Angelika, Sepaintner, Fred Ludwig (Hrsg.) 2002: Baden-Württemberg. Vielfalt und Stärke der Regionen. Leinfelden-Echterdingen, Stuttgart.
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.) 2001: Statistisches Jahrbuch für Bayern 2001. München.
Bosl, Karl 1979: Bayerische Geschichte. München.
Bocklet, Reinhold (Hrsg.) 1977–82: Das Regierungssystem des Freistaates Bayern. 3 Bde. München.
Hartmann, Peter Claus 1989: Bayerns Weg in die Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat heute. Regensburg.
Kock, Peter Jacob 1996: Der Bayerische Landtag. Eine Chronik. Bamberg.
Mintzel, Alf 1998: Die CSU-Hegemonie in Bayern. Strategie und Erfolg — Gewinner und Verlierer. Passau.
Roth, Rainer A. (Hrsg.) 1986: Freistaat Bayern. Die politische Wirklichkeit eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. München.
Roth, Rainer A. 1992: Freistaat Bayern. Politische Landeskunde. München.
Ruppert, Karl 1987: Bayern. Eine Untersuchung aus sozialgeographischer Sicht. Darmstadt.
Spindler, Max (Hrsg.) 1967–75: Handbuch der bayerischen Geschichte. 4 Bde. München.
Tremi, Manfred (Hrsg.) 1994: Geschichte des modernen Bayern. München.
Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin (Hrsg.) 1990: Wahlen zum ersten Gesamtberliner Abgeordnetenhaus.
Ribbe, Wolfgang, Schmädecke, Jürgen 1994: Kleine Berlin Geschichte, Berlin.
Massing, Peter 1994: Berlin, in: Hartmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bundesländer, Frankfurt, Main; New York.
Süß, Werner, Rytlewski Ralf (Hrsg.) Berlin. Die Hauptstadt. Vergangenheit und Zukunft einer europäischen Metropole, Bonn 1999.
Deutsche Bank AG in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen (Hrsg.) 1990: Die neuen Bundesländer.
Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik 1990, Teil I Nr. 28 und Nr. 51. Gesetz-und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg.
Holzapfel, Klaus-Jürgen 1991 (Hrsg.): Landtag Brandenburg. 1. Wahlperiode. Volkshandbuch.
Künzel, Werner 2002: Brandenburg, in: Hans-Georg Wehling (Hrsg.): Die deutschen Länder, 2., überarbeitete Auflage
Schreckenbach, Hans-Joachim 1991: Die Mark Brandenburg, in: Gesamtdeutsches Institut (Hrsg.): 5 Länder in Deutschland zwischen Elbe, Werra, Oder und Neiße.
Spittmann, Ilse 1983: Brandenburg. Frankfurt, M. Statistisches Jahrbuch ( Land Brandenburg ). Jahreswirtschaftsberichte Brandenburg.
Verfassung des Landes Brandenburg, Landtag Brandenburg, Drucksache 1, 625 1991.
Buhr, Cornelia (Hrsg.) 2001: Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Land Freie Hansestadt Bremen. Köln.
Kaisen, Wilhelm 1967: Meine Arbeit, mein Leben. München.
Kröning, Volker u.a. (Hrsg.) 1991: Handbuch der Bremischen Verfassung. Baden-Baden.
Mohrmann, Günter 1991: Liberale in Bremen. Die F.D.P.-Fraktion in der Bürgerschaft 1951–1991. Bremen.
Roth, Reinhold 1994: Bremen, in: Hartmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bundesländer. Frankfurt.
Roth, Reinhold, Seibt, Peter (Hrsg.) 1979: Etablierte Parteien im Wahlkampf. Meisenheim.
Scheper, Burchard 1977: Die jüngere Geschichte der Stadt Bremerhaven. Bremen.
Schwarzwälder, Herbert 1975ff: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen, 4 Bände. Bremen.
Ders. 2002: Das große Bremen-Lexikon. Bremen. Spitta, Theodor 1960: Kommentar zur Bremischen Verfassung von 1947. Bremen.
Asendorf, Manfred u.a. (Hrsg.) 1984: Geschichte der Hamburger Bürgerschaft. 125 Jahre gewähltes Parlament, Berlin.
Bilstein, Helmut (Hrsg.) 1996: Staat und Parteien im Stadtstaat Hamburg oder die „Unregierbarkeit der Städte“, Hamburg.
Bull, Hans Peter (Hrsg.) 2001: Fünf Jahre direkte Bürgerbeteiligung in Hamburg — unter Berücksichtigung von Berlin und Bremen, Hamburg
Decker, Frank 1997: Hamburg, in: Jürgen Hartmann (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bundesländer, Bonn.
Hartwich, Hans-Hermann 1990: Freie und Hansestadt Hamburg. Die Zukunft des Stadtstaates, Hamburg.
Horst, Patrick 2002: Die Hamburger Bürgerschaftswahl vom 23. September 2001: Schillerndem „Bürger-Block“ gelingt der Machtwechsel, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 33. Jg., H. 1, S. 43–63.
Klessmann, Eckart 2002: Geschichte der Stadt Hamburg, Hamburg.
Statistisches Landesamt Hamburg (Hrsg.) 2002: Bevölkerung. Einwohner, Haushalte, Familien. Statistik.Magazin.Hamburg 12.
Statistisches Landesamt Hamburg (Hrsg.) 2002: Hamburger Statistisches Jahrbuch 2001, 2002.
Statistisches Landesamt Hamburg (Hrsg.) 2002: Hamburg. Ein Stadtporträt in Zahlen
Beier, Gerhard 1989: SPD Hessen. Chronik 19451988. Bonn.
Berg-Schlosser, Dirk, Fack, Alexander, Noetzel, Thomas (Hrsg.) 1994: Parteien und Wahlen in Hessen. Marburg.
Bullmann, Udo, Eißel, Dieter 1991; Regionale Strukturpolitik und Binnenmarkt. Analysen und Zielsetzungen am Beispiel Hessen, in: Umlandverband Franklurt (Hrsg.): Ansichten zur Region, Bd. 1. Frankfurt, M.
Demandt, Karl E. 1972: Geschichte des Landes Hessen. Kassel, Basel.
Eichel, Hans, Miller, Klaus Peter (Hrsg.) 1997: 50 Jahre Verfassung des Landes Hessen. Eine Festschrift. Opladen, Wiesbaden.
Franz, Eckhart G. (Hrsg.) 1991: Die Chronik Hessens. Dortmund.
Greven, Michael Th., Schumann, Hans-Gerd (Hrsg.) 1989: 40 Jahre Hessische Verfassung. 40 Jahre Politik in Hessen. Opladen.
Heidenreich, Bemd, Schacht, Konrad (Hrsg.) 1993: Hessen. Eine politische Landeskunde. Schriften zur politischen Landeskunde Hessens Bd 1. Stuttgart, Berlin, Köln.
Dies. (Hrsg.) 1995: Hessen. Gesellschaft und Politik. Schriften zur politischen Landeskunde Hessens Bd 2. Stuttgart, Berlin, Köln.
Dies. (Hrsg.) 1996: Hessen. Wahlen und Politik. Schriften zu politischen Landeskunde Hessens Bd 3. Stuttgart, Berlin, Köln.
Hessisches Statistisches Landesamt 1995: Statisti- sches Handbuch Hessen 1995, 96. Wiesbaden.
Kroschewski, Udo W., Naumann, Hans Peter u.a. 1992: Hessen — Porträt einer Region, in: Staat und Wirtschaft in Hessen, H.2. Wiesbaden.
Meng, Richard (Hrsg.) 1987: Modell Rot-Grün? Auswertung eines Versuchs. Hamburg.
Meng, Richard 1993: Links der Mitte. Welche Chancen hat Rot-Grün? Marburg.
Meyer, Hans (Hrsg.) 1996: Staats-und Verwaltungrecht für Hessen (bearbeitet von Erhard Denninger). Baden-Baden.
Schiller, Theo, von Winter, Thomas 1990: Hessen, in: Esche, Falk, Hartmann, Jürgen (Hrsg.) Handbuch der deutschen Bundesländer. Frankfurt, M., New York.
Staat und Wirtschaft in Hessen: Versch. Ausg., versch. Jge. Wiesbaden.
Stein, Erwin (Hrsg.) 1976: 30 Jahre Hessische Verfassung 1946–1976. Wiesbaden.
Wahl, Rainer 1987: Hessen, in: Jeserich, Kurt G.A., Pohl, Hans, Unruh, Georg-Christoph (Hrsg.) Deutsche Verwaltungsgeschichte. Stuttgart.
Wolf, Werner (Hrsg.) 1986: CDU Hessen 19451985. Politische Mitgestaltung und Kampf um die Mehrheit. Köln.
Zerschwitz, Friedrich von 1995: Die Hessische Verfassung — ein Markstein der Verfassungsgeschichte nach 1945, in: Böhme, Klaus, Mühlhausen, Walter (Hrsg.): Hessische Streiflichter. Beiträge zum 50. Jahrestag des Landes Hessen. Frankfurt, M.
Hartmann, Jürgen (Hrsg.) 1997: Handbuch der deutschen Bundesländer, Neuauflage. Frankfurt, Main.
Hoffmann u.a. 1991: Die neuen deutschen Bundesländer. Eine kleine politische Landeskunde. Bonn.
Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.) 1995: Mecklenburg-Vorpommern. Politische Landeskunde. Schwerin.
Lapp, Peter Joachim 1991: Die fünf neuen Länder, in: Forum Deutsche Einheit, Nr. 6, hrsg. v.d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn.
Mecklenburg-Vorpommern, in: Deutschland — Porträt einer Nation 1991, Bertelsmann Lexikothek Bd. 9. Gütersloh.
Ringstorff, Harald, Reinke, Hans-Dieter 1992: Die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern — Probleme und Chancen, hrsg. v.d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn.
Im Internet: www.m-v.de
Blöcker, Antje, Lompe, Klaus 1995: Ansätze zur Regionalisierung der Wirtschafts-und Strukturpolitik in Niedersachsen, in: Ziegler, Astrid u.a. (Hrsg.): Regionalisierung der Strukturpolitik. Marburg.
Infratest dimap: Wahlreport Landtagswahl Niedersachsen 2003.
Korte, Heinrich u.a. 1986: Verfassung und Ver- waltung des Landes Niedersachsen. Göttingen.
Kuropka, Joachim, von Laer, Hermann (Hrsg.) 1996: Woher kommt und was haben wir an Niedersachsen. Cloppenburg.
Lompe, Klaus (Hrsg.) 1996: Regionalisierung als Innovationsstrategie: Von der Automobil-zur Verkehrskompetenzregion. Berlin.
Müller-Hilmer, Rita 1999: Die niedersächsische Landtagswahl vom 1. März 1998: Die Kür des Kanzlerkandidaten, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 2.
Naßmacher, Karl-Heinz u.a. 1989: Parteien im Abstieg. Bauern-und Bürgerparteien in Niedersachsen. Opladen.
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg.) 1996: Niedersachsen. Streiflichter aus 50 Jahren. Hannover.
Renzsch, Wolfgang 1985: Alfred Kubel. 30 Jahre Politik für Niedersachsen. Bonn.
Roth, Reinhold 1995: Die niedersächsische Landtagswahl vom 13. März 1994. Rot-Grün honoriert und doch beendet, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 2.
Schnath, Georg u.a. (Hrsg.) 1973: Geschichte des Landes Niedersachsen. Würzburg.
Schneider, Ullrich 1984: Niedersachsen 1945, 1946. Hannover.
Vogelsang, Thilo 1963: H.W. Kopf und Niedersachsen. Hannover.
Alemann, Ulrich von (Hrsg.) 1985: Parteien und Wahlen in Nordrhein-Westfalen, Schriften zur politischen Landeskunde Bd. 2. Köln u.a.
Alemann, Ulrich von, Brandenburg, Patrick 2000: Nordrhein-Westfalen. Ein land entdeckt sich neu, Köln.
Alemann, Ulrich von, Miinch, Claudia (Hrsg.) 2003: Handbuch Europa in NRW, Wer macht was in NRW für Europa? Opladen.
Andersen, Uwe, Bovermann, Rainer, Gehne, David 2000: Landtagswahl-Ratgeber NRW, Schwalbach, Ts.
Andersen, Uwe (Hrsg.) 1998: Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen im Umbruch. Stuttgart. Boldt, Hans (Hrsg.) 1989: Nordrhein-Westfalen und der Bund. Köln u.a.
Briesen, Detlef u.. 1995: Gesellschafts-und Wirtschaftsgeschichte Rheinlands und Westfalens. Köln.
Brunn, Gerhard, Reulecke, Jürgen 1996: Kleine Geschichte von Nordrhein-Westfalen 19461996. Köln u.a.
Dästner, Christian 1996: Die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen. Kommentar. Köln u.a.
Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) 1993: Die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen von 1947 bis 1990. Düsseldorf.
Köhler, Wolfram (Hrsg) 1996: Nordrhein-Westfalen — Fünfzig Jahre später, 1946–1996. Essen.
Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik 2001: Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2001. Düsseldorf.
Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): 1984: Nordrhein-Westfalen — eine politische Landeskunde. Köln.
Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): NRW-Lexikon 2000: — Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Recht, Kultur. Opladen.
Löwer, Wolfgang 2002: Kommentar zur Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen. Stuttgart u.a.
Loth, Wilfried, Nitschke, Peter (Hrsg.) 1997: NRW in Europa. Problem und Chancen des Standorts. Opladen.
Ockermann, Jürgen, Glende, Andrea 1997: So arbeitet der Landtag Nordrhein-Westfalen: Aufgaben, Zusammsetzung. Organisation und Arbeitsweise. Rheinbreitbach.
Steiniger, Rolf 1990: Ein neues Land an Rhein und Ruhr. Köln u.a.
Woyke, Wichard 1990: Landtagswahlen in Nord- rhein-Westfalen — ein Wahlführer. Opladen.
Heinen, Armin 1996: Saarjahre. Politik und Wirtschaft im Saarland 1945–1955. Stuttgart.
Hudemann, Rainer u.a. 1997: Grenz-Fall. Das Saarland zwischen Frankreich und Deutschland 1945–1960, St. Ingbert.
Krause, Peter 1975: Staatsrecht des Saarlandes. Saarbrücken.
Mallmann, Klaus-Michael u.a. 1995: Richtig daheim waren wir nie. Entdeckungsreisen ins Saarrevier 1815–1955. Bonn-Bad Godesberg.
Mallmann, Klaus-Michael, Steffens, Horst 1989: Lohn der Mühen. Geschichte der Bergarbeiter an der Saar. München.
Plöhn, Jürgen 1997: Saarland, in: Jürgen Hartmann (Hrsg.), Handbuch der deutschen Bundesländer. Das Saarland. Politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Saarbrücken 1991.
Von der „Stunde 0“ zum „Tag X”. Das Saarland 1945–1959. Saarbrücken 1990.
Blaschke, Karlheinz 1989: Geschichte Sachsens im Mittelalter. München.
Hartmann, Jürgen (Hrsg.) 1997: Handbuch der deutschen Bundesländer, Neuauflage. Frankfurt, M.
Hoffmann u.a. 1991: Die neuen deutschen Bundes-
länder. Eine kleine politische Landeskunde. Bonn. Informationen zur politischen Bildung 1991: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-
Anhalt, Thüringen, Sachsen, H. 230, hrsg. v. der Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn.
Lapp, Peter Joachim 1991: Die fünf neuen Länder, in: Forum Deutsche Einheit, Nr. 6, hrsg. v.d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn.
Sachsen, in: Deutschland — ein Porträt einer Nation.
Bertelsmann Lexikothek Bd. 9. Gütersloh 21991. Sachsen, in: Internationales Handbuch — Länder
aktuell, Munzinger-Archiv, Lfg. 2, 91.
Sachsen. die fakten. Ausgabe 1998. hrsg. V.d. Sächsichen Staatskanzlei.
Sächsischer Landtag: Die Verfassung des Freistaates Sachsen, 1. Wahlperiode, Drucksache 1, 1900 vom 18. 5. 1992.
Im Internet: www.sachsen.de
Brüggemeier, Franz-Josef et al. (Hrsg.), 1998: Mittendrin. Sachsen-Anhalt in der Geschichte. Dessau.
Hartmann, Jürgen (Hrsg.) 1997: Handbuch der deutschen Bundesländer. Frankfurt, M.
Hoffmann u.a. 1991: Die neuen deutschen Bundesländer. Eine kleine politische Landeskunde. Bonn.
Lapp, Peter Joachim 1991: Die fünf neuen Länder, in: Forum Deutsche Einheit, Nr. 6, hrsg. v.d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn.
Informationen zur politischen Bildung 1991: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, H. 230, hrsg. v.d. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn.
Sachsen-Anhang. Beiträge zur Landesgeschichte, hrsg. v. Mathias Tüllner, H. 1–16, Halle 1993–2000.
Sachsen-Anhalt, in: Deutschland — Porträt einer Nation, Bertelsmann Lexikothek Bd. 9. Gütersloh 1991.
Sachsen-Anhalt, in: Internationales Handbuch — Länder aktuell, Munzinger-Archiv, Lfg. 3, 91.
Tüllner, Mathias 1996: Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt. Opladen.
Verfassung des Staates Sachsen-Anhalt. Vom 16. Juli 1992. Vervielf. als Broschüre, o.O., o.J.
Duggen, Hans, Wewer, Göttrik 2002: Schleswig-Holstein-Lexikon. Gesellschaft — Wirtschaft — Politik — Kultur. Opladen.
Enquête-Kommission Verfassungs-und Parlamentsreform 1989: Schlußbericht. Schleswig-Holsteinischer Landtag Drucksache 12, 180.
Hradil, Stefan, Müller, Dagmar 1993: Auswirkungen des demographischen, sozialen und kulturellen Wandels auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Schleswig-Holstein. Gutachten im Auftrag der Staatskanzlei Schleswig-Holstein. Mainz.
Kellmann, Klaus 22002: Schleswig-Holstein. „Op ewig ungedeelt“, in: Wehling, Hans-Georg (Hrsg.): Die deutschen Länder. Opladen
Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein (Hrsg.) 1990: Eine neue Verfassung für Schleswig-Holstein. Kiel.
Schmid, Josef 1988: Die „Kieler Affäre“: Symptom eines deformierten Regierungssystems, Tat eines
Einzelnen oder Kulminationspunkt einer schleswig-holsteinischen Sonderentwicklung? In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 19. Jg., H. 4.
Schüttemeyer, Suzanne S.3l997: Schleswig-Holstein, in: Hartmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bundesländer. Frankfurt, M., New York.
Unruh, Georg-Christoph von, Steiniger, Wolfgang 1982: Staats-und Selbstverwaltung in Schleswig-Holstein und Dänemark. Husum.
Varain, Heinz Josef 1964: Parteien und Verbände. Eine Studie über ihren Aufbau, ihre Verflechtung und ihr Wirken in Schleswig-Holstein. Opladen.
Wewer, Göttrik (Hrsg.) 1998: Demokratie in Schleswig-Holstein. Historische Aspekte und aktuelle Fragen. Opladen.
Hartmann, Jürgen (Hrsg.) 1997: Handbuch der deutschen Bundesländer, Neuausgabe. Frankfurt, Main.
Hoffmann u.a. 1991: Die neuen deutschen Bundesländer. Eine kleine politische Landeskunde. Bonn.
Informationen zur politischen Bildung 1991: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, H. 230, hrsg. v.d. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn.
Lapp, Peter Joachim 1991: Die fünf neuen Länder, in: Forum deutsche Einheit, Nr. 6, hrsg. v.d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn.
Schmitt, Karl (Hrsg.) 1996: Thüringen. Eine politische Landeskunde. Weimar-Köln-Wien. Thüringen. „Deutschlands starke Mitte.“ Hrsg. v. der Staatskanzlei Thüringen. Erfurt 2000. Thüringen, in Deutschland — Porträt einer Nation, Bertelsmann Lexikothek Bd. 9. Gütersloh 1991.
Thüringen, in: Internationales Handbuch — Länder aktuell. Munzinger-Archiv. Lfg. 2, 91.
Im Internet: www.thueringen.de
Gunlicks, Arthur B., Voigt, Rüdiger ( Hrsg ) 1994: Föderalismus in der Bewährungsprobe. Bochum.
Hartmann, Jürgen (Hrsg.) 1997: Handbuch der deutschen Bundesländer. Bonn.
Handbücher der Landtage der Bundesländer Hoffmann, Alexander, Klatt, Hartmut, Reuter
Konrad 1994: Die neuen deutschen Bundesländer. Bonn.
Jun, Uwe 1996: Landesparlamente, in: Bellers, Jürgen, Westphalen, Raban Graf von (Hrsg): Parlamentslehre, München.
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) 1999: die Bundesländer. 50 Jahre Bundesrepublik, Heft 1, 2 Bürger in Staat.
Rutz, Wilfried, Scherf, Konrad, Strenz, Wilfried 1993: Die fünf neuen Bundesländer. Darmstadt.
Schneider, Hans-Peter, Zeh, Wolfgang (Hrsg.) 1989: Parlamentsrecht und Parlamentspraxis in der Bundesrepublik Deutschland–Ein Handbuch. Berlin.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Leske + Budrich, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Wehling, HG. et al. (2003). Land Baden-Württemberg. In: Andersen, U., Woyke, W. (eds) Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93450-5_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93450-5_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3670-4
Online ISBN: 978-3-322-93450-5
eBook Packages: Springer Book Archive