Zusammenfassung
Die Bundesrepublik Deutschland hat seit den ersten Verträgen mit Anwerbeländern 1955 (Italien) und 1960 (Spanien, Griechenland) eine hohe Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer erlebt. Auch der Anwerbestopp von 1973 hat daran nur kurzfristig etwas geändert: Die Zahl der Arbeitsmigranten stieg von 2.600.000 im Jahre 1970 auf 4.343.900 (ohne Niederländer und Österreicher) im Jahre 1987. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Türken mit 31,8% und die Jugoslawen mit 13,1% die höchsten Anteile unter den Ausländern in der Bundesrepublik.
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© 1990 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Esser, H., Friedrichs, J. (1990). Einleitung. In: Esser, H., Friedrichs, J. (eds) Generation und Identität. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 97. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91777-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91777-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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