Zusammenfassung
Die bisherigen CA-basierten Ansätze zur individuellen Ermittlung der Konsumenten-reaktion von Konsumenten weisen insgesamt deutliche Schwächen auf, welche ins-besondere auf das Verfahren der CA zurückzuführen sind. So ist keiner der existie-renden CA-Ansätze in der Lage, alle Anforderungen, welche an ein Verfahren zur individualisierten Präferenzanalyse zu stellen sind, zu erfüllen. Hierdurch werden im-plizit die empirisch feslgestellten individuellen Unterschiede in Involvement, Kennt-nissen und dem wahrgenommenen Risiko vernachlässigt Abbildung 15 zeigt zu-sammenfassend die Beurteilung der einzelnen Verfahren im Überblick.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fischer, J. (2001). Fazit. In: Individualisierte Präferenzanalyse. Unternehmensführung und Marketing, vol 40. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90855-1_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90855-1_13
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