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Part of the book series: Schriften zum europäischen Management ((SEM))

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Zusammenfassung

Unternehmen der Investitionsgüterindustrie und der langlebigen Konsumgüterindustrie stehen vor einer Tendenz zur Sättigung in traditionellen Absatzmärkten1. Zu dieser Problematik auf der Absatzseite gesellen sich zudem steigende Grenzkosten für die Einführung von Produktinnovationen in diesen Märkten. Die höheren Fixkosten erfordern höhere Absatzmengen und die gleichzeitig kürzeren Innovationszyklen verlangen die Realisierung dieser Absatzmengen in kürzerer Zeit2. Eine mögliche Problemlösung ist die Suche nach neuen, bisher nicht bearbeiteten regionalen Märkten.

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Literatur

  1. Vgl. Eisenhofer, Datengewinnung und Datenanalyse als Grundlage einer Marktstrategie far Investitionsgüter, 1988, S. 1.

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  2. Vgl. von Weizsäcker, Der Freihandel als Friedensstifter, 1997, S. 15, Yong und Yeo, Ostasien wird die Weltordnung in ihren Grundfesten erschüttern, 1997, S. 10 sowie Weizsäcker, Wer den Wandel verpaßt, den bestraft der Wettbewerb, 1998, S. 15, Süddeutsche Zeitung, Die Autogiganten wachsen immer schneller, 1997, S. 21, sowie Süddeutsche Zeitung, Toyota. Autofabrik wird in Frankreich gebaut, 1997, S. 18, Manager Magazin, Abflug verspätet (Trends Asienkrise), 1998, S. 272–289.

    Google Scholar 

  3. Beispiele solcher länderübergreifenden Fusionen sind die Fusion von Daimler Benz AG und Chrysler Corp. im Jahr 1998 oder die von Renault SA und Nissan Motor Corp. in 1999. Im Maschinenbau kann als Beispiel die Übernahme von Giddings & Lewis durch die Thyssen AG im Jahr 1998 genannt werden.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Welge, Global heißt nicht überall sein, 1997, S. 122. Auch Yip stellt fest, daß selbst multinationale Konzerne noch große Probleme bei der Planung von weltweiten Konzernstrategien aufweisen. Vgl. Yip, Die globale Wettbewerbsstrategie, 1996, S. 246.

    Google Scholar 

  5. Zu den Problemen einer rein auf den Schultern der Geschäftsfeldern liegenden Strategieverantwortung nimmt Ringlstetter ausführlich Stellung. Vgl. Ringlstetter, Konzernentwicklung, 1995, S. 177 ff.

    Google Scholar 

  6. Die Komplexität einer globalen Marktbearbeitung und die für ihre Planung heranzuziehende Informationsfülle zeigt auch die Grenzen üblicher Investitionsrechnungsschemata deutlich. Vgl. Dillfer, Ziellandwahl bei Direktinvestitionen im Ausland, 1992, S. 492.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Deutsch, Gewinnen mit Kemkompetenzen: Die Spielregeln des Marktes neu definieren, 1997, S. 169 sowie Yip, Die globale Wettbewerbsstrategie, 1996, S. 7.

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  8. Vgl. Hawkins, International Business in Academia, 1984, S. 15.

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  9. Diese Phänomene der „Modetrends“ bei Intemationalisierungsvorhaben versucht die verhaltensorientierte Theorie nach Aharoni zu erklären, Vgl. Glaum, Internationalisierung und Unternehmenserfolg, 1996, S. 104. Yip sieht eine generelle Schwäche auch bereits multinationaler Konzerne bei der Formulierung umfassender Globalisierungsstrategien. Vgl. Yip, Die globale Wettbewerbsstrategie, 1996, S. 246.

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  10. Dunning hat in seinem eklektischen Paradigma zwar aus mehreren Ansdtzen versucht, ein Gesamtbild deskriptiver Natur abzubilden, doch insbesondere verhaltensorientierte Elemente wie sie die Betriebswirtschaftslehre formuliert, sind nicht enthalten. Vgl. Dunning, The Eclectic Paradigm of International Production: A Restatement and some Possible Extension, 1988.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Perlitz, Internationales Management, 1995, S. 100.

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  12. Vgl. Zimmerman, Geschichte der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 1954, S. 175; Siebert, Außenwirtschaft, 1991, S. 37; Woll, Volkswirtschaftslehre, 1990, S. 590 sowie Rose und Sauemheimer, Theorie der Außenwirtschaft, 1995, S. 383.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Rose und Sauernheimer, Theorie der Außenwirtschaft, 1995, S. 383; Siebert, Außenwirtschaft, 1991, S. 54 u. 68; Woll, Volkswirtschaftslehre, 1990, S. 606 sowie

    Google Scholar 

  14. Vgl. Samuelson, Summary on Factor-Price Equalization, 1967.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Siebert, Außenwirtschaft, 1991, S. 73;WoII, Volkswirtschaftslehre, 1990, S. 606

    Google Scholar 

  16. Dieses Theorem wurde empirisch für den amerikanischen Außenhandel untersucht. Die scheinbar widersprüchlichen Ergebnisse gingen als das sogenannte Leontief-Paradoxon in die Wirtschaftstheorie ein. Vgl. hierzu: Woll, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 1990, S. 607; Siebert, Außenwirtschaft, 1991, S. 89 f. sowie Rose und Sauernheimer, Theorie der Außenwirtschaft, 1995, S. 412.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Dunning, The Eclectic Paradigm of International Production: A Restatement and some Possible Extensions, 1988, S. 9 — 10 oder Kumar, Determination of Export Orientation of Foreign Production by U.S. Multinationals: In Inter-Country- Analysis, 1994, S. 142.

    Google Scholar 

  18. Im angelsächsischen wurde dieser Begriff als „international theory of the firm“ geprägt. Vgl. hierzu z.B.: Hymer, The International Operations of National Firms: A Study of Direct Foreign Investment, 1960, S. 23.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Hymer, The International Operations of National Firms: A Study of Direct Foreign Investment, 1976.

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  20. Vgl. Kindlberger, American Business abroad. Six Lectures on Direct Investment, 1969.

    Google Scholar 

  21. Sie gingen damit über den Außenhandel als Austausch von jeweils im Inland produzierten Gütern hinaus.

    Google Scholar 

  22. Trotz der bis zu diesem Zeitpunkt rapide angewachsenen wissenschaftlichen Diskussion der ausländischen Direktinvestitionen kommt Adebar zum dem Schluß: „ Eine anerkannte und in sich geschlossene Theorie der Direktinvestitionen gibt es nicht.“ Vgl. Adebahr, Direktinvestitionen, 1981, S.21. Eine intensive Diskussion des Beitrags der Transaktionskostentheorie und der Intemalisierungstheorie für eine Theorie der Direktinvestitionen findet sich bei Braun. Vgl. Braun, Die Theorie der Direktinvestitionen, 1988, S. 165 — 271.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Pausenberger, Die internationale Unternehmung: Begriff, Bedeutung und Entstehungsgründe, 1982, S. 386.

    Google Scholar 

  24. Einige Autoren rechnen Vemon’s Produktlebenszyklusansatz zu den makroökonomischen Ansätzen, da sie die aggregierte Nachfragebetrachtung auf Volkseinkommensebene im Vordergrund der Theorie sehen. Hier soll jedoch der produktbezogene, mikroökonomische Aspekt betont werden. Vgl. Pitelis, The Nature of the Transnational Finn, 1996, S. 36.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Cantwell, A Survey of Theories of International Production, 1996, S. 19 und S. 37.

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  26. Vgl. Kutschker, Dynamische Intemationalisierungsstrategie, 1994, S. 224.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kutschker, Dynamische Intemationalisierungsstrategie, 1994, S. 224 sowie Perlitz, Internationales Management, 1995, S. 135.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Dunning, The Eclectic Paradigm: A Restatement and some possible extensions, 1988, S. 1.

    Google Scholar 

  29. Dunning spricht hier von „ownership advantages’, die Unternehmen befähigen in fremden Märkten gegen lokale Unternehmen zu bestehen. Vgl. Dunning, The Globalization of Business, 1993, S. 53.

    Google Scholar 

  30. Verschiedene Autoren sehen die Arbeit von Dunning als zu zeitpunktbezogen, insbesondere das Konstrukt der unternehmensspezifischen Vorteile ist in einem Wettbewerbsumfeld von kürzeren Innovationszylden, schneller Diffusion von Wissen nicht klar und widerspruchsfrei dargestellt. Vgl. Glaum, Internationalisierung und Unternehmenserfolg, 1996, S.72 oder Johanson und Vahlne, The Mechanism of Internationalisation, 1990, S. 18.

    Google Scholar 

  31. Eine Übersicht findet sich bei Richter, Sichtweise und Fragestellung der Neueren lnstitutionenökonomie, 1990, S. 572–590.

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  32. Die konsistenztheoretischen Arbeiten leiten sich aus den Kritikpunkten der Kontingenztheorie ab. Vgl. Staehle, Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 1989, S. 58.

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  33. Doz und Prahalad halten diese Ansätze fur nicht operationalisierbar und nicht ausgereift. Vgl. Doz und Prahalad, Managing DMNCs: A Search for a New Paradigm, 1991, S. 150. Sydow hingegen halt diesen Ansatz far die weitere Entwicklung wichtig. Vgl. Sydow, Strategie und Organisation international tätiger Unternehmen — Managementprozesse in Netzwerkstrukturen, 1993, S. 70

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  34. Vgl. Porter, Changing Patterns of International Competition, 1986; Porter, New Global Strategies for Competitive Advantage, 1989; Competing in Global Industries: A Conceptual Framework, 1986; Porter, Competing in Global Industries: A Conceptual Framework, 1986; Kogut, Designing Global Strategies: Comparative and Competitive Value-Added Chains, 1985; Kogut, Research Notes and Communications: A Note on Global Strategies, 1989; Prahalad und Hamel, The Core Competencies of the Corporation, 1990.

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  35. Vgl. Macharzina, Untemehmensfìthrung — Das internationale Managementwissen, 1995; Kutschker, Dynamische Internationalisierungsstrategie, 1994; Engelhard und Dähn, Theorien der internationalen Unternehmenstätigkeit — Darstellung, Kritik und zukünftige Anforderungen, 1997; Macharzina und Engelhard, Paradigm Shift in International Business Research. From Partist and Eclectic Approaches to the GAINS Paradigm, 1989.

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  36. Vgl. Fischer, Dynamische Märkte in der Weltwirtschaft und internationale Unternehmenstätigkeit, 1995, S. 167.

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  37. Vgl. Welge, Planung in multinationalen Unternehmungen, 1989, Sp. 1209 sowie Kutschker, Dynamische Internationalisierungsstrategie, 1994, S. 224.

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  38. Behrens schreibt dazu: “Die Betriebswirtschaft ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft.… Wer die Wissenschaft… betont, hat vor allem Interesse an möglichen werturteilsfreien und abstrakten Theorien. Wer die Anwendung und Gestaltung betont, ist vor allem an… Problemlösungen interessiert.” Vgl. Behrens, Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre, 1993, S. 4768.

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  39. Vgl. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1990, S. 34.

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  40. Vgl. Ulrich, Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Sozialwissenschaft, 1981, S. 5f; Olbrich, Ästhetisches Urteilen im Management, 1996, S. 9.

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  41. Vgl. Ulrich, Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Sozialwissenschaft, 1981; S. 5–9; Tomczak For- schungsmethoden in der Marketingwissenschaft. Ein Plädoyer für den quantitativen Forschungsansatz, 1992, S. 83.

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  42. Vgl. Simon-Schaefer, Kritische Theorie, 1989, S. 172, siehe auch Ulrich, Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Sozialwissenschaft, 1981, S. 7. Zur Rechtfertigung eines solchen wissenschaftstheoretischen Grundkonzeptes siehe auch Reinecke, Management von IT-Outsourcing-Kooperationen. Von der IT-Effizienzsteigerung zur Informationsoptimierung, 1996, S. 15.

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  43. Vgl. Albert, Traktat über kritische Vernunft, 1991, S. 59; Popper, Logik der Forschung, 1989, S. 73.

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  44. Fritz nennt dies “komplementären theoretischen Pluralismus” Vgl. Fritz, Marketing-Management und Unternehmenserfolg. Grundlagen und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, 1995, S. 26f.

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  45. Vgl. Engelhard und Dähn, Theorien der internationalen Unternehmenstätigkeit — Darstellung, Kritik und zukünftige Anforderungen, 1997, S. sowie Kutschker, Dynamische Intemationalisierungsstrategie, 1994, S. 243 f.

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  46. Vgl. Tomczak, Forschungsmethoden in der Marketingwissenschaft. Ein Plädoyer für den quantitativen Forschungsansatz;, 1992, S. 83f.

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  47. Vgl. Belz, zitiert nach Tomczak 1992, S. 82 aus einem nicht veröffentlichten Arbeitspapier des Forschungsinstituts für Absatz und Handel an der Hochschule St. Gallen.

    Google Scholar 

  48. Müller-Böling führt aus, daß bei Explorationsstrategien das erstmalige Erkennen von Zusammenhängen im Vordergrund steht, während Fragen der Repräsentativität in den Hintergrund treten Vgl. Muller-Böling, Organisationsforschung, Methodik der empirischen, 1992, Sp. 1494.

    Google Scholar 

  49. Als Basissätze sollen im Sinne Poppers singuläre Sätze verstanden werden, die sich auf elementare Erfahrungen stützen und die aus einer Theorie ableitbar sind. Vgl. Popper, Logik der Forschung, 1973, S. 66 ff. Mit dem hier zu erarbeitenden Modell soll jedoch nicht der Anspruch einer Theorie im Sinne eines wissenschaftlichen Gesamtsystems erhoben werden. Es bildet vielmehr eine konzeptionelle Ergänzung; macht jedoch auch die Ableitung von Basissätzen möglich. Modelle erfüllen ihre Abbildungsfunktion nur für die definierten Anwender und Anwendungsbereiche für bestimmte Ziele im Rahmen einer gewissen Zeit-oder Prozeftspanne. Vgl. Stachowiak, Erkenntnistheorie, neopragmatische, 1989, S. 67.

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  50. Vgl. Porter, New Global Strategies for Competitive Advantage, 1989, S. 10 f.

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  51. Dies entspricht einem Anteil am weltweiten Warenexport von 77%. Vgl. World Bank, World Development Indicators, 1999, S. 206.

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  52. Vgl. World Bank, World Development Indicators, 1999, S. 214.

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  53. Zu den Zahlenangaben wurden Anteile an internationalen Unternehmensübernahmen (Merger & Akquisition) herangezogen. Diese Untemehmensübemahmen machten im Jahr 1997 bereits ca. 60% der weltweiten Direktinvestitionen aus.

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  54. Vgl. Beyfuß, Fuest et al., Globalisierung im Spiegel von Theorie und Empiric, 1997, S. 5 und 7.

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  55. Vgl. Deutsche Bundesbank, Kapitalverflechtung mit dem Ausland, 1998, S. 32.

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  56. Vgl. Nunnenkamp, Winners and Losers in the Global Economy, Recent Trends in the Internatioal Division of Labour and Policy Challenges, 1996, S. 95, oder auch Syrquin und Chenery, Patterns of Development 1950 to 1983, 1988, S. 50; Chakravarthy und Perlmutter, Strategic Planning for a Global Business, 1985, S. 4 sowie Cantwell, A Survey of Theories of International Production, 1996, S. 56 und Porter, Changing Patterns of International Competition, 1986, S. 39.

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  57. Vgl. Kairies, Professionelles Produkt Management für die Investitionsgüterindustrie, 1992, S. 2 f.

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  58. Vgl. Cichon und Hinterhuber, Globalisierung und Kooperation im Wettbewerb, 1989, S. 139.

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  59. Vgl. Welge, Management in deutschen multinationalen Unternehmungen, 1980, S. 215 f.

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  60. Vgl. UNCTAD, World Investment Report, 1998, S. XVII u. 36 ff. sowie World Bank, World Development Indicators 1999, 1999, S. 206 u. 214.

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  61. Es gibt natürlich mehrere Kriterien zur Unternehmensgliederung. Vgl. Wöhe, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 1978, S. 12 f. Es liegt jedoch nahe fur die hier genannte Fragestellung Betriebsklassengrößen nach Umsatz und Mitarbeiterzahl heranzuziehen.

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  62. Dies ist eine häufig in der Literatur anzutreffende Beschreibung von Konzernen, vgl. z.B.: Rühli, Untemehmensfdhrung und Unternehmenspolitik, 1996, S. 191 ff. sowie Hofmann, Corporate Governance, 1998, S. 46.

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  63. Vgl. Hahn, Strategische Unternehmensführung — Grundkonzept, 1997, S. 33 f. sowie Vancil und Lorange, Strategic Planning in Diversified Companies, 1997, S. 788.

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  64. In der wissenschaftlichen Literatur wird häufig ein Defizit bei der Integration von deduktiven Ansätzen der Intemationalisienmgstheorie und der eher praktisch orientierten und induktiven Ansätzen zur Internationalisienmgsstrategie festgestellt. Vgl. Kutschker, Dynamische Internationalisierungsstrategie, 1994, S. 224.

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Löffler, J. (2000). Einleitung. In: Entwicklung von globalen Konzernstrategien. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90676-2_1

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