Zusammenfassung
„Die jährliche Arbeit eines Volkes ist die Quelle, aus der es ursprünglich mit allen notwendigen und angenehmen Dingen des Lebens versorgt wird... Zwei Faktoren bestimmen nun in jedem Land diese Pro-Kopf-Versorgung. Erstens die Produktivität der Arbeit... und zweitens das Verhältnis der produktiv Erwerbstätigen zur übrigen Bevölkerung. Überfluss oder Mangel an Gütern dürfte vorwiegend von der Produktivität der Arbeit abhängen.“ Mit diesen Worten beginnt Adam Smith sein berühmtes Werk über den Reichtum der Nationen. Auch wenn seit der Erstausgabe über 200 Jahre vergangen sind, haben diese Zeilen nichts an Aktualität eingebüßt.
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Literatur
Vgl. P. Hofer, I. Weidig, H. Wolff (1999): Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau, in: Beiträge aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nr. 227.
Vgl. Autorengemeinschaft (1998): IAB-Agenda ’98, in: IAB Werkstattbericht, Nr. 10, und W. Klauder/P. Schnur/G. Zika (1996): Strategien für mehr Beschäftigung, in: IAB Kurzbericht, Nr. 2.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Jagoda, B. (2001). Arbeit am Ende? Konsequenzen für die Sozialversicherungssysteme. In: Wüthrich, H.A., Winter, W.B., Philipp, A.F. (eds) Grenzen ökonomischen Denkens. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90341-9_13
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