Zusammenfassung
Diese Szene wirft viel mehr Fragen auf als die vorherige, denn die Zuschauenden können bei der Aneignung nur begrenzt auf bekannte Muster und Fernseh-Codes zurückgreifen. Deshalb werden die Debatten weit weniger allgemein und verallgemeinernd über die Szene hinaus geführt als bei der Szene zuvor (Kap. 6). Die Diskussionen in den Gruppen konzentrieren sich auf die Rekonstruktion von Personen und Handlung(steilen), auf Spekulationen um Motive und Hintergründe, und es erweisen sich unterschiedliche Deutungen — vor allem unter Männern — als relevant (Kap. 7.2).
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Röser, J. (2000). Rezeption einer nicht-hegemonialen Szene: „Frau besiegt männlichen Angreifer“. In: Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89011-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89011-5_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13497-0
Online ISBN: 978-3-322-89011-5
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