Zusammenfassung
Der Esel nennt sich selbst zuerst, sagt der Volksmund — doch in diesem Fall scheint mir die autobiographische Notiz zu Beginn zwingend: Wolfgang R. Langenbucher ist zwar nicht mein akademischer Lehrer, aber er ist der erste Publizistikwissenschaftler, der mir leibhaftig begegnet ist. Nach einem „Lehrjahr“ an der Deutschen Journalistenschule hospitierte ich beim Bayerischen Rundfunk. Es war wohl die — unter Führung von Lore Walb und Franz J. Bautz als besonders aufklärerisch und linksliberal geltende — Redaktion des Familienfunks, die mich als Jungreporter zu einer Medientagung an eine der Tutzinger Akademien geschickt hatte. Jedenfalls hielt Langenbucher das Hauptreferat, und ich empfinde es noch heute als Glücksfall, daß ich damals zuerst auf den Paradiesvogel und nicht auf irgendeine graue Maus im noch überschaubaren kommunikationswissenschaftlichen Zoo treffen durfte.
Für Anregungen habe ich Susanne Fengler und Barbara Held, für Hilfe bei der Recherche Christian Obad und Jörg Rößner zu danken.
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© 1998 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden
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Ruß-Mohl, S. (1998). Medienjournalismus, Medien-PR und die Corporate Identity von Medienunternehmen. In: Duchkowitsch, W., Hausjell, F., Hömberg, W., Kutsch, A., Neverla, I. (eds) Journalismus als Kultur. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87316-3_15
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Print ISBN: 978-3-531-13258-7
Online ISBN: 978-3-322-87316-3
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