Zusammenfassung
Der Begriff der Postmoderne wurde ursprünglich in der Literaturwissenschaft geprägt, er hat schon bald jedoch auch viele andere Bereiche wie die Architektur, die Malerei, die Philosophie und mit seiner Adaption für die Ökonomie und die Soziologie schließlich auch die Organisationstheorie erfaßt.1 Angesichts ihrer Wurzeln in der Kunst, Ästhetik und Sprachphilosophie berührt die Postmodeme Fragestellungen, die üblicherweise nicht zum Gegenstandsbereich der Organisationstheorie zählen. Die Entwicklung einer postmodemen Organisationstheorie kann deshalb lücht auf originäre Ansätze zurückgreifen, sondem setzt eine ausführhche Rezeption derjenigen Autoren, Künstler, Architekten und Philosophen voraus, die postmodeme Ansätze wesentlich geprägt haben.2
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Holtbrügge, D. (2001). Terminologische und konzeptionelle Grundlagen der postmodernen Organisationstheorie. In: Postmoderne Organisationstheorie und Organisationsgestaltung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 283. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86617-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86617-2_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9067-7
Online ISBN: 978-3-322-86617-2
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