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Erklären die Ansätze die Renditeanomalie deutscher Erstemissionen?

  • Chapter
Underpricing oder Fair Value

Zusammenfassung

Der vorangegangene Abschnitt stellte neun alternative Erklärungsansätze für die Renditeanomalie vor. Damit stehen neun Hypothesen zur Diskussion, weshalb es bei Erstemissionen zu Überrenditen kommt. Zu diskutieren bleibt weiter, welcher dieser neun Ansätze das Kursverhalten deutscher Erstemissionen erklärt.1)

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References

  1. Denkbar ist aber auch, daß nur mehrere Erklärungsansätze gemeinsam die Renditeanomalie erklären.

    Google Scholar 

  2. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänoraen, S.4.

    Google Scholar 

  3. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.U.

    Google Scholar 

  4. Zu diesem Ergebnis kommen auch R.H. Schmidt et al., Underpricing bei deutschen Erstemissionen 1984/1985, S.1200.

    Google Scholar 

  5. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.14.

    Google Scholar 

  6. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.15.

    Google Scholar 

  7. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.15.

    Google Scholar 

  8. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.15.

    Google Scholar 

  9. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.14.

    Google Scholar 

  10. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.14.

    Google Scholar 

  11. J.R. Ritter, The “Hot Issue” Market of 1980. S.226f. Vgl. R.H. Schmidt et al., Ünderpricing bei deutschen Erstemissionen 1984/1985, S.1200. Auch dort dient die Standardabweichung der Erstemissionsrenditen als Proxy für die Ex-ante-Ungewißheit.

    Google Scholar 

  12. R.P. Beatty und J.R. Ritter, Investment Banking, Reputation, and the Ünderpricing of Initial Public Offerings, S.222f.

    Google Scholar 

  13. Proxy-Variablen sind hier der Brutto-Emissionserlös aus der Emission und die Anzahl der Projekte, die damit finanziert werden sollen. R.P. Beatty und J.R. Ritter, Investment Banking, Reputation, and the Underpricing of Initial Public Offerings, S.218.

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  14. Sie werden in der Literatur durchgehend vernachlässigt.

    Google Scholar 

  15. Bei der Piper AG stellte die Deutsche Bank AG lediglich den Antrag auf Aufnahme des Handels im ungeregelten Freiverkehr der Frank-furter Wertpapierbörse. D. Walther, Handbuch der Neuemissionen, 1988, S.135.

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  16. Siehe: H. Giersch und H. Schmidt, Offene Märkte für Beteiligungskapital, Schaubild 13, S.71. Siehe auch: D. Walther, Handbuch der Neuemissionen, 1988, S.92; sowie Tabelle I im Anhang.

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  17. R.P. Beatty und J.R. Ritter, Investment Banking, Reputation, and the underpricing of Initial Public Offerings, S.217.

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  18. Uhlir nennt keine Emissionshäuser namentlich. Wenn er aber schreibt: “überdurchschnittliches Underpricing führte in der Folge zu einer teilweise erheblichen Einbuße des Marktanteils; im Extremfall sogar zum Ausscheiden aus dem Emissionsmarkt”, dann bezieht er sich offensichtlich auf das Emissionshaus Portfolio Management. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.12.

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  19. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.4f. Vgl. auch die ältere Arbeit von J.G. McDonald und B.C. Jacquillat, Pricing of Initial Equity Issues: The French Sealed-Bid Auction, in Journal of Business, Vol.47, S.37–47.

    Google Scholar 

  20. Ob uninformierte Anleger, die keine Vorstellung vom Gleichgewichtspreis haben, bei Tenderverfahren überhaupt Gebote abgeben, ist zweifelhaft. Tun sie es, sind sie veiter vom Winners-curse-Problem betroffen.

    Google Scholar 

  21. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.36.

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  22. Siehe S.375 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Beispielsweise: Ernst & Whinney, Deciding to Go Public, S.36; Ninisterium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie, Kommission “Zweiter Börsenmarkt”, Börsenzugang für kleine und mittlere Unternehmen, S.190–192. Zur Bedeutung der Marktpflege allgemein siehe: K.J. Cohen, St.F. Maier, R.A. Schwartz und D.K. Whitcomb, The Microstructure of Securities Markets, Englewood Cliffs 1986, S.170–186.

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  24. Siehe Abschnitt C.II.l.d., S.276f, im Teil III dieser Arbeit. Anders urteilt Uhlir. Er stellt fest, daß die Überrendite im Zeitablauf abnimmt. Siehe dazu S.166 dieser Arbeit.

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  25. S.M. Tinic, Anatomy of Initial Public Offerings of Common Stock, S.796. Er bezieht sich auf die Securities and Exchange Commission, Institutional Investor Study Report of the Securities and Exchange Commission, Washington, D.C. 1971, S.2366.

    Google Scholar 

  26. S.M. Tinic, Anatomy of Initial Public Offerings of Common Stock, S.796.

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  27. Dem Small-firm-Effekt widmet die amerikanische Literatur breiten Raum. Dort hat man festgestellt, daß Anleger Oberrenditen erzielen können, wenn sie Aktien kleiner Emittenten zeichnen. Für den amerikanischen Kapitalmarkt siehe etwa: M.R. Reinganum, Abnormal Returns in Small Firm Portfolios, in: Financial Analysts Journal, 1981, S. 52–56; R. Roll, A Possible Explanation of the Small Firm Effect, in: Journal of Finance, Vol.36(1981), S.879–888. Ob es einen Small-firm-Effekt auch am deutschen Kapitalmarkt gibt, untersuchte H.M. Domke, Rendite und Risiko von Aktien kleiner Börsengesellschaften.

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  28. H. Uhlir, Der Gang an die Börse und das Underpricing-Phänomen, S.3–5.

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  29. R. Brealey und St. Myers, Principles of Corporate Finance, 2. Aufl., Auckland u.a. 1984, S.789. In der dritten Auflage erklären sie die anomalen Renditen, die Erstemissionen in den USA aufweisen, hingegen mit dem Rock-Modell. Dies., Principles of Corporate Finance, 3. Aufl., Auckland u.a. 1988, S.331f. In der amerikanischen Literatur werden dieselben Argumente für das Rock-Modell gebracht, die auch Uhlir anführt. Bedenkt man, wie wenig überzeugend diese Argumente in vielen Punkten sind — die vorausgegangene Diskussion belegt es-, dann ist nicht sicher, ob Brealey und Myers in der 3. Auflage recht behalten.

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© 1990 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Döhrmann, A. (1990). Erklären die Ansätze die Renditeanomalie deutscher Erstemissionen?. In: Underpricing oder Fair Value. Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg, vol 4. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86363-8_15

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86363-8_15

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-0050-8

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