Zusammenfassung
Wegen der engen Interdependenzen, die zwischen den gegenwärtigen und zukünftigen Aktionen eines Unternehmers bestehen, können die zu Beginn eines Planungszeitraumes durchzuführenden Aktionen meist nicht isoliert von den Aktionen optimal festgelegt werden, die in späteren Perioden gewählt werden. In der Regel sind vielmehr die optimalen gegenwärtigen und zukünftigen Aktionen des Planungszeitraumes simultan zu bestimmen. So muß z. B. bei der Anschaffung einer Produktionsanlage ihre zukünftige Verwendung geplant werden, da sonst die Grundlage für die Beurteilung ihrer Vorteilhaftigkeit fehlt.
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Literatur
Vgl. das Zahlenbeispiel auf S. 24.
Vgl. Riebel[1954].
Hax [1970a, S. 133].
Vgl. auch Hart [1950].
Vgl. z. B. Dantzig [1955, S. 197], Wittmam [1959, S. 175ff.], Marschak, Nelson [1962], Gäfgen, [1963, S. 303ff.], Magee [1964a und b], Massé [1964, S. 257f.], Swoboda [1964, S. 25], Hespos, Strassmann [1965], Gupta, Rosenhead [1968], Mehta [1968], Menges [1969, S. 148ff.], Wilson [1969], Meffert [1969], Hax [1970a, S. 131 ff.].
Näs/und, Whinston [1962], Näslund [1966], Jääskeläimn [1966], Albach [1967], Jacob [1967a und b], Hillier [1967], Agnew, Agnew, Rasmussen, Smith[1969], Wilson [1969]. Zur Arbeit von Wilson vgl. auch Fußnote 63.
Jacob [1967 a, 1967 b] hat ein investitionstheoretisches Modell entwickelt, das zu optimalen, bedingten Produktionsplänen führt. Der Investitionsplan, der von diesem Modell als optimal ausgewiesen wird, ist allerdings nicht flexibel.
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Laux, H. (1971). Einleitung. In: Flexible Investitionsplanung. Moderne Lehrtexte: Wirtschaftswissenschaften, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85614-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85614-2_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11103-2
Online ISBN: 978-3-322-85614-2
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