Zusammenfassung
Sind großtechnische Innovationen politisch steuerbar? Oder sind die politischen Institutionen aufgrund der Komplexität großtechnischer Systeme überfordert? Herrscht der Imperativ der Technik? Oder der Imperativ der Politik? Welche Bedeutung haben Wirtschaftlichkeit und Kostenrechnung bei großtechnischen Innovationen? Was bestimmt das Verhältnis von Staat und Wirtschaft im Bereich der Großtechnik? Nach welchen Regeln laufen politische Entscheidungsprozesse im Bereich der Großtechnik ab? Ist die Entwicklung des „Schnellen Brüters“ wirtschaftlich sinnvoll? Oder subventioniert der Staat nur Zweitklassiges? Welche Konsequenzen können aus dem Beispiel der „Schnellen Brüters“ für andere Bereiche staatlicher Technologieförderung gezogen werden?
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© 1991 Leske + Budrich, Opladen
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Schubert, K. (1991). Qualitative-Analysen: Technologiepolitik. In: Politikfeldanalyse. Grundwissen Politik, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85147-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85147-5_11
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