Zusammenfassung
1. Die folgende Untersuchung entbehrt nicht einer gewissen Aktualität. In den letzten Jahren haben zahlreiche Konzern-Unternehmen in der Bundesrepublik ihre Leitungsorganisation in der Weise umgestellt, daß sie Geschäftsbereiche — das sind Unternehmensbereiche mit weitgehenden Entscheidungsbefugnissen und selbständiger Abrechnung — bildeten und zugleich eine integrierte Unternehmensplanung mit Budgetkontrolle einführten. Eine der vielfältigen Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgetreten sind bzw. auftreten, ist die der organisatorischen Regelung der integrierten Planung in einem Großunternehmen. Gemeint ist die Frage, in welcher Weise die Funktionen der Unternehmensplanung auf die oberste Leitung und auf die Leitungen der Geschäftsbereiche, der Zentralbereiche, der Produktsparten und dgl. aufgeteilt werden sollen. Dieser Frage sei im folgenden nachgegangen.
Nachdruck aus: ZfbF, N. F., 24. Jg. (1972), S. 222–252.
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Literatur
Siehe hierzu H. Albach, Beiträge zur Unternehmensplanung, USW-Schriften für Führungskräfte, Bd. 2, 1969, S. 29.
Siehe u. a. H.I. Ansoff, Management Strategie, 1966, S. 97 ff.
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© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Koch, H. (1980). Die zentrale Globalplanung als Kernstück der integrierten Unternehmensplanung. In: Neuere Beiträge zur Unternehmensplanung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84260-2_5
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