Zusammenfassung
Unsere Arbeit ist zuende. Ob wir es wagen dürfen, zum Beschluß mehr als einen Rückblick auf die vergangenen Kapitel zu geben, ob wir es also wagen dürfen, von einem Ausblick zu sprechen, ist letztlich eine Frage der Anschlußfähigkeit unserer Analysen: Kann auf ihrer Basis im Wissenschaftsystem oder auch in der Praxis weiterkommuniziert werden? Werden hinreichend innovative, vor allem aber fruchtbare Anstöße gegeben?
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Literatur
Die Problematik der sequentiellen Darstellung nicht linearisierbarer Theorieformen und damit die Möglichkeit, Inhalte aus immer wieder anderer Perspektive zu entrollen, schildert beispielsweise: Luhmann (1985:13 f.).
Der auf Kuhn (1976) zurückgehende Begriff des Paradigmas bezieht sich einerseits auf Konstellationen von Gruppenpositionen, d.h. von Meinungen, Werten und Methoden, die von einer wissenschaftlichen Gemeinschaft geteilt werden (vgl. Kuhn (1976:193 ff.). Andererseits betrifft er gemeinsame Beispiele, die dem Wissenschaftler helfen, “… die Aufgabe so zu sehen, wie eine Aufgabe, vor die er schon gestellt war.“ (Kuhn (1976:201).
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Roxin, J. (1992). Schluß: Erneuerung von Wettbewerbsanalyse und Wettbewerbssstrategie als Konsequenz des Phänomens der Internationalisierung?. In: Internationale Wettbewerbsanalyse und Wettbewerbsstrategie. mir-Edition. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82544-5_5
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13745-4
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