Zusammenfassung
Bevor im folgenden einzelne Aspekte eines Modells zur Erklärung der Einstellung gegenüber zeitungsinitiiertem E-Commerce eine nähere Betrachtung erfahren, soll an dieser Stelle kurz auf die mit diesem Unterfangen verfolgte Zielsetzung bzw. den damit verbundenen Anspruch eingegangen werden. So erscheint für Zeitungsverlage der elektronische Handel grundsätzlich als vielversprechende strategische Option. Die Anstrebenswürdigkeit bzw. Dringlichkeit eines diesbezüglichen Engagements erwächst dabei aus dem in Kap. II dargestellten Gefährdungspotential im Stammgeschäft sowie aufgrund der zumeist defizitären bisherigen Online-Aktivität einerseits, andererseits natürlich aber auch aus dem in Kap. DI thematisierten immensen Potential bzw. den Chancen des E-Commerce. Zudem stellt die ebenfalls erörterte Vertrauensund Sicherheitsproblematik, welche den bisherigen Online-Shopping-Initiativen von Nichtzeitungsunternehmen anhaftet, einen zentralen Ansatzpunkt dar, warum unserer Meinung nach E-Commerce-Aktivitäten von gemeinhin als vertrauenswürdig erachteten Zeitungsverlagen1 von den dort Verantwortlichen in nähere Betrachtung zu ziehen sind.
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Leach, M. (2003). Die Konzeptualisierung eines Modells zur Erklärung der Einstellung gegenüber E-Commerce-Aktivitäten einer regionalen Online-Zeitung. In: E-Commerce als strategische Option für regionale Online-Zeitungen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81556-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81556-9_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7884-2
Online ISBN: 978-3-322-81556-9
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