Zusammenfassung
Der Patient als Nachfrager von Leistungen steht im Mittelpunkt der Betrachtung eines ambulanten Pflegedienstes. Auch wenn es sich bei ambulanten Pflegeleistungen zum Teil um ärztlich gesteuerte Leistungen handelt, so hat der Patient grundsätzlich das Recht der freien Wahl des Anbieters und entscheidet letztendlich über die Inanspruchnahme der Leistungen.266 Eine wesentliche Grundlage zum Aufbau eines systematischen Marketing ist insofern die Kenntnis des Verhaltens der entsprechenden Zielgruppe. Im Rahmen der Konsumentenforschung wird versucht, den Erkenntnisgegenstand des Käuferverhaltens zu bestimmen und somit Verhaltensweisen aufzudecken und Erklärungsansätze aufzuzeigen.267
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Mit den ärztlich gesteuerten Leistungen sind ambulante Pflegeleistungen nach SGB V gemeint, welche durch die Verordnung Häuslicher Krankenpflege vom Arzt angeordnet werden. Vgl. hierzu Teil I, Abschnitt 1.2.1.
Vgl. zur Entwicklung der Konsumentenforschung Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumenten-verhalten, 1996), 3ff.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen zum Beispiel Meffert: (Marketing, 1998), 93ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: (Marketing, 1997), 163f.; Kotler/Bliemel: (Marketing, 1999), 307ff.; Bieberstein: (Dienstleistungs-Marketing, 1998), 85ff.
Zentes: (Marketing, 1996), 181.
Für die Bezeichnung S-O-R Modelle wird manchmal auch der Begriff S-I-R Modelle verwendet. I kennzeichnet hierbei die intervenierenden Variablen. Vgl. zum Beispiel Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 30f.
Vgl. Zeithaml: (Consumer, 1981), 186ff.
Hartmann/Lindgren: (Consumer, 1993), 4ff. Meffert/Brunn nennen auch noch andere Untersuchungen, die die Aussagen von Hartmann/Lindgren stützen. Meffert/Bruhn: (Dienstleistungsmarketing, 1997), 72f. und dort angegebene Literatur.
Meffert/Brunn: (Dienstleistungsmarketing, 1997), 75. Vgl. auch die dort angegebene Literatur.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig aufzuzeigen, daß zwischen der relativen Häufigkeit von Pflegebedürftigkeit und dem Lebensalter eine hohe Korrelation besteht. So sind überwiegend Menschen im Alter von über 80 Jahren pflegebedürftig. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: (Hilfe- und Pflegebedürftige, 1996), 12.
Statistisches Bundesamt: (Blickpunkt, 1992), 14. Vgl. auch Kohli: (Alter, 1998), 7f.
Vgl. Lehr: (Psychologie, 1996), 233ff.
Opaschowski: (Leben, 1998), 57ff.
Vgl. hierzu zum Beispiel: Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: (Marketing, 1997), 165ff.; Meffert: (Marketing, 1998), 104ff.; Bänsch: (Marketing-Lehre, 1982), 35ff.
Die grundlegende Darstellung physischer Dimensionen des Alterns sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Einige Aspekte werden jedoch an relevanten Stellen für das Marketing aufgegriffen und berücksichtigt. Vgl. beispielsweise Teil VI, Abschnitt 3.2.1.1.
Eigene Abbildung.
Zu einem Hauptvertreter der Aktivitätstheorie zählt Tartier: (Alter, 1961). Einen einführenden Überblick gibt Lehr: (Psychologie, 1996), 64ff.
Fischer: (Alterstheorien, 1991), 427.
Koch-Straube/Koch/Leisner: (Altersforschung, 1973), 22.
Rosenmayr: (Soziologie, 1979), 360.
Vgl. auch Backes/Clemens: (Lebensphase, 1998), 117f.
Begründer der Disengamenttheorie sind Cumming/Henry: (Disengagement, 1961).
Backes/Clemens: (Lebensphase, 1998), 119.
Krohn: (Theorien, 1978), 54ff.
Prahl/Schroeter sprechen in diesem Zusammenhang davon, daß das Prinzip des Eudämonismus zum Leitmotiv der Alterssozialisation erhoben wird. Sie stellen jedoch auch fest, daß dies nicht zwangsläufig mit einer Abwanderung vom Leistungsprinzip einher gehen muß. Prahl/Schroeter: (Soziologie, 1996), 120ff.
Rosenmayr: (Soziologie, 1979), 360.
Fischer: (Alterstheorien, 1991), 427.
Kaiser: (Gerontopsychologie, 1997), 480.
Vgl. Lehr: (Psychologie, 1996), 69ff.
Vgl. Österreich: (Psychiatrie, 1975), 45.
Lehr: (Psychologie, 1996), 70.
Schenda: (Elend, 1972), 180ff.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 49.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 49.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 49f.
Eigene Abbildung. In Anlehnung an Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 50.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 106.
Vgl. Bourne/ Ekstrand: (Psychologie, 1992), 292.
Zum Beispiel wird der Unterschied von Wut und Raserei durch die Intensität bestimmt.
Vgl. Behrens: (Konsumentenverhalten, 1991), 73.; Trommsdorff: (Konsumentenverhalten, 1989), 52f.
Gemäß der umgekehrten U-Hypothese besteht ein Zusammenhang zwischen emotionaler Aktivierung und Leistung. Sowohl die Reizaufnahme, als auch die Informationsverarbeitung sollten bei einem Rezipienten auf einem mittleren Niveau stattfinden, damit es zu keiner Über- bzw. Unterforderung kommt. Vgl. Meffert: (Marketingforschung, 1992), 47f.
Meffert: (Marketing, 1998), 108.
Ein Beispiel für diese These ist in der Praxis die Tatsache, daß Patienten häufig kirchliche Einrichtungen aufgrund von emotionalen Gesichtspunkten und nicht konkreten Fakten wählen.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 141.
Wyss: (Marktforschung, 1991), 408f.
Meffert: (Marketing, 1998), 112. Vgl. zu den einzelnen Motiven Tewes/Wildgrube: (Psychologie-Lexikon, 1992), 214ff.; Schultheiss/Brunstein: (Motivation, 1997), 297ff. Speziell zu biologischen Aspekten der Motivation vgl. Birbaumer/Schmidt: (Psychologie, 1996), 606ff.
Kroeber — Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 168.
Meffert: (Marketing, 1998), 113.
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: (Marketing, 1997), 168ff.
Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: (Marketing, 1997), 168.
Hierbei ist anzumerken, daß die beiden erst genannten Faktoren einen höheren Wirkungsgrad besitzen. Vgl. Felser: (Werbe- und Konsumentenpsychologie, 1997), 241f.
Vgl. hierzu Kapitel 4 dieses Teils und Teil V, Abschnitt 5.2.1.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996) 169.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 170. E steht für Einstellung, V für Verhalten.
Vgl. Garzmann: (Einstellungen, 1980), 74ff.
Insbesondere gilt diese Aussage, wenn die Dienstleistung oder das Produkt unter Low-Involvement Bedingungen gekauft werden. Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 172.
Meffert: (Marketing, 1998), 118.
Schwarz: (Emotionen, 1992), 80.
Vgl. hierzu die Ausführungen von Brünner: (Zielgruppe, 1997), 108.
Schwarz: (Emotionen, 1992), 81.
Mit steigendem Lebensalter nimmt der Anteil Alleinlebender an der Altenpopulation zu. Dieser Umstand wird mit dem Begriff Singularisierung beschrieben werden. Die unfreiwillige Singularisierung älterer Menschen ist oft mit Isolation und Vereinsamung verbunden. Wissert: (Rehabilitation, 1996), 28.
Schneider/Götzl/Henrichs: (Motivation, 1996), 113ff.
Brünner: (Zielgruppe, 1997), 113.
Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß kognitive Prozesse auch immer eine aktivierende Komponente beinhalten. Vgl. Kroeber-Riel/Weingarten: (Konsumentenverhalten, 1996), 224.
Bourne/Ekstrand: (Psychologie, 1992), 174.
Vgl. Zimbardo: (Psychologie, 1992), 269. Manche Autoren benutzen für den Begriff Enkodierung den Begriff Aneignung. Vgl. zum Beispiel Edelmann: (Lernpsychologie, 1994), 3.
Bourne/Ekstrand: (Psychologie, 1992), 180.
Zimbardo: (Psychologie, 1992), 270.
Gleitman: (Psychology, 1994), 255.
Vgl. Arbinger: (Gedächtnis, 1984), 4f. Der sensorische Speicher wird auch sensorischer Informationsspeicher, Ultrakurzzeitspeicher oder ikonisches Gedächtnis genannt.
Scott/Spencer: (Psychology, 1998), 259.
Dulisch: (Lernen, 1994), 12.
Kroeber-Riel/Weinberger: (Konsumentenverhalten, 1996), 226.
Unter dem Begriff des Memorierens versteht man verschiedene Formen des intensiven Wiederholens. Vgl. Anderson: (Kognitive Psychologie, 1996), 170f.
Bourne/Ekstrand: (Psychologie, 1992), 179f.
Vgl. allgemein zum Begriff der Aufmerksamkeit Bourne/Ekstrand: (Psychologie, 1992), 118f.
Eigene Abbildung. In Anlehnung an Bourne/Ekstrand: (Psychologie, 1992), 175.
Vgl. zu den Ausführungen Stuart-Hamilton: (Psychologie, 1994), 88f. und die dort angegebene Literatur.
Stuart-Hamilton: (Psychologie, 1994), 89.
Vgl. zu den Ausführungen Stuart-Hamilton: (Psychologie, 1994), 89f. und die dort angegebene Literatur.
Stuart-Hamilton: (Psychologie, 1994), 90.
Junkers: (Psychologie, 1995), 75.
Markowitsch: (Neuropsychologie 1997), 78.
Junkers: (Psychologie, 1995), 76.
Vgl. hierzu Teil VI, Abschnitt 3.2.1.
Eigene Abbildung. Daten nach Craik: (Memory, 1990). Zitiert nach Markowitsch: (Neuropsychologie, 1997), 79.
Markowitsch: (Neuropsychologie, 1997), 79.
Markowitsch: (Neuropsychologie, 1997), 78f.
Baltissen: (Veränderungen, 1995), 9.
Die Einteilung der ‘näheren sozialen Umwelt’ geht auf eine Kategorisierung von Kroe-ber-Riel/Weinberg zurück, die im System der Umweltvariablen zunächst in die physische und soziale Umwelt einteilen. Jeder Punkt wird dann weiterhin in ein näheres und ein weiteres Betrachtungsfeld geordnet. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 409ff. Insgesamt stellt Deimling in Bezug auf die Lebenswelt alter Menschen fest, daß gerade diese aus mikrosoziologischer Sicht wenig erforscht sind. Er spricht in diesem Zusammenhang von einem „akutem Forschungsbedarf’. Deimling: (Veränderungen, 1995), 17.
Der Einfluß des Arztes, wird aufgrund der Perspektive dieser Arbeit nicht näher dargestellt. Jedoch sollten in diesem Gebiet weitere Forschungen unternommen werden, da der Arzt als Einflußnehmer auf den Patienten auch als Kunde des ambulanten Pflegedienstes gesehen werden muß. Vgl. hierzu die Ausführungen von Braun in Bezug auf den Arzt als Kunden des Krankenhauses. Braun: (Schlüsselkunden-Management, 1997), 398.
Backes: (Familienbeziehungen, 1996), 30.
Eine separate Behandlung dieser Gruppen würde den Rahmen der Arbeit sprengen. Es erscheint jedoch legitim, die Darstellung auf die Familie abzuheben, da man davon ausgehen kann, daß die Verhaltensweisen in Bezug auf die informellen sozialen Netzwerke ähnlich zu denen der Familie sind.
Vgl. Backes/Clemens: (Lebensphase, 1998), 212.
Lehr: (Psychologie, 1996), 285.
Lauterbach: (Multilokalität, 1998), 113.
Tartier: (Alter, 1961), 83.
Rosenmayr: (Freiheit, 1983), 140.
Vgl. Prahl/Schroeter: (Soziologie, 1996), 128ff.
Szydlik/Schupp: (Generationenbeziehungen, 1998), 311. Jedoch merken die Autoren auch an, daß gerade in den letzten Jahren ein beginnender Prozeß der Entsolidarisie-rung der Generationen in Ansätzen zu erkennen ist. Szydlik/Schupp: (Generationenbeziehungen, 1998), 312.
Antonucci/Jackson: (Social, 1987), 291ff.; Keupp: (Netzwerke, 1987), 29ff.; Pappi spricht in diesem Kontext auch von sozialen Beziehungen als Kapital, daß man sich schaffen kann. Pappi: (Netzwerke, 1997), 591.
Kossen-Knirim: (Beziehungen, 1989), 255.
Neben diesen im Vordergrund dieser Arbeit stehenden sozialen Komponenten zeigen Studien auch auf, daß zwischen den Generationen, meistens im Kaskadenprinzip von alt zu jung, monetäre Unterstützungen vorgenommen werden. Motel/Szydlik: (Transfers, 1999), 3ff.
Die Gründe, warum eine Pflege nicht durch Familienangehörige (in der Regel Kinder) durchgeführt werden kann, sind mannigfach. Geographische, berufliche oder private Aspekte können hierbei unter anderem genannt werden. Vgl. zum Beispiel Dallinger: (Pflege, 1998), 94ff.
Vgl. Eisenbach: (Psychologie, 1977), 85.
Lauterbach: (Multilokalität, 1998), 116ff.
Einige Gerontologen gehen noch einen Schritt weiter, in dem sie herausgefunden haben, daß auch die körperliche Rehabilitation entscheidend von der Qualität der Familieninteraktion abhängt. Vgl. Weakland/Herr: (Beratung, 1984), 70.
Kuß: (Käuferverhalten, 1991), 135.
Kuß: (Käuferverhalten, 1991), 138f.
Bronner: (Entscheidungen, 1973), 1.
Vgl. hierzu Abschnitt 3.4 dieses Teils.
Semmer: (Streß, 1982), 486.
Vgl. Nitsch: (Streß, 1981), 15ff.
Vgl. Grond: (Pflege, 1985), 175f.
Vgl. Teil VI, Abschnitt 1.2.
Neben den Kaufentscheidungen von Haushalten können auch Kaufentscheidungen von Unternehmen unterschieden werden. Letztere sind jedoch nicht Gegenstandsbereich dieser Arbeit. Vgl. zum Beispiel Zentes: (Marketing, 1996), 192.
Meffert: (Marketingforschung, 1992), 38.
Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen beispielsweise Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 358ff.; Meffert: (Marketing, 1998), 97f.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen: (Marketing, 1997), 179ff..; Felser: (Werbe- und Konsumentenpsychologie, 1997), 58ff.; Kuß: (Käuferverhalten, 1991), 24ff.; Bänsch: (Marketing-Lehre, 1982), 43f.; Meffert: (Marketingforschung, 1992), 35ff.;
Eigene Abbildung.
Vgl. Kuß: (Käuferverhalten, 1991), 30.
Kroeber-Riel/Weinberg: (Konsumentenverhalten, 1996), 338.
Vgl. Teil VI, Abschnitt 3.2.1.
Siehe Kapitel 1 dieses Teils.
Katona/Mueller: (Purchase, 1955), 30ff.; Newman/Staelin: (Purchase, 1972), 218ff.; Claxton /Fry /Portis: (Taxonomy, 1974), 34ff. Literatur zitiert nach Kuß: (Käuferverhalten, 1991), 33.
Vgl. Abschnitt 3.4 dieses Teils.
Vgl. Kapitel 5 dieses Teils.
Der Punkt 2) wurde in Bezug auf die Rolle von Familienmitgliedern bereits untersucht. Auf Schlüsselindikatoren wird in den Ausführungen in Rahmen der Gestaltungsperspektiven eingegangen. Vgl. Teil VI.
Neben diesen beiden Wohlfahrtsverbänden können hierzu auch noch andere große Organisationen gezählt werden. Zum Beispiel die AWO (Arbeiterwohlfahrt) und das DRK (Deutsches Rotes Kreuz).
Sowohl niedergelassene als auch Krankenhausärzte zählen hierzu.
Diese Berufsgruppen spielen in der Praxis die größte Rolle. Neben diesen können jedoch noch weitere genannt werden. Zum Beispiel: Apotheker, Arzthelferinnen in der Praxis des niedergelassenen Arztes, Sachbearbeiter bei Krankenkassen.
Experten oder Meinungsführer bilden nicht den speziellen Fokus dieser Arbeit.
Diese Beobachtung geht mit dem empirischen Ergebnis einher, daß ältere Menschen dazu neigen, Probleme über die Akzeptanz zu bewältigen. Vgl. hierzu die Ausführungen von Katz/Schmidt: (Alltag, 1991), 16.
Jedoch ist es für einen ambulanten Pflegedienst wichtig, Beschwerden sogar zu stimulieren und Ansatzpunkte zu Leistungsverbesserung zu haben. Vgl. hierzu die Ausführungen Teil VI, Abschnitt 1.2.
Vgl. Kapitel 4 dieses Teils.
Vgl. Kapitel 5 dieses Teils.
In der Praxis ist aber festzustellen, daß Angehörige kritischer mit den Leistungen eines Anbieters umgehen. Probleme werden von ihnen seltener durch Akzeptanz gelöst. Vgl. etwa Katz/Schmidt: (Alltag, 1991).
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Kruse, M. (2002). Konsumentenverhalten. In: Marketing ambulanter Pflegedienste. Gesundheits- und Qualitätsmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81387-9_4
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