Zusammenfassung
Methode, mit der versucht wird, durch kreatives Gestalten (Malen, Zeichnen, Plastilinarbeiten etc.) unmittelbar vor und nach einer Übung des Autogenen Trainings unbewußte Inhalte aufzudekken. Die Darstellungen vor und nach dem Training unterscheiden sich oft sehr stark (auch in der Farbwahl) und geben dann meist deutliche Hinweise auf unbewußtes Material. Darüber hinaus kann man durch bestimmte Merkmale (rund — eckig, ruhig — unruhig, vielfach — einfach etc.) auch Rückschlüsse auf den Verlauf des einzelnen Trainings ziehen.
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Literatur
Wallnöfer H (1972) Aufdecken durch Gestalten vor und nach dem Autogenen Training. In: Langen D (Hg), Hypnose und psychosomatische Medizin. Stuttgart, Hippokrates, S 119–124
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Martin, M. (2000). Aufdecken durch Gestalten. In: Stumm, G., Pritz, A. (eds) Wörterbuch der Psychotherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_125
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