Zusammenfassung
Es sei f eine meromorphe und g eine ganze Funktion. Der Fall, daß f oder g konstant sind, sei im folgenden stets ausgeschlossen. Dann ist auch die zusammengesetzte Funktion (f∘g)(z) = f(g(z)) wieder meromorph (und nicht konstant). Ist f sogar ganz, so ist auch f∘g ganz. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Wie lassen sich T(r, f∘g) bzw. M(r, f∘g) durch die entsprechenden Größen von f und g abschätzen, und in welchem Zusammenhang stehen die Wachstumsordnungen von f∘g mit denen von f und g?
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Jank, G., Volkmann, L. (1985). Wachstumsverhalten zusammengesetzter Funktionen. In: Einführung in die Theorie der ganzen und meromorphen Funktionen mit Anwendungen auf Differentialgleichungen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6621-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6621-7_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6622-4
Online ISBN: 978-3-0348-6621-7
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