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Erratum zu:
Der Kardiologe 2017
Im Abschnitt „Narkotika“, Unterabschnitt „Propofol“ wurde eine fehlerhafte Umrechnung der Medikamentendosis in eine Perfusorlaufrate angegeben. Wir bitten um Beachtung des unten angefügten, korrigierten Abschnitts und bitten den Fehler zu entschuldigen:
Grundsätzlich ist die Einleitung der Sedierung mittels Bolusgabe von einer kontinuierlichen Infusion zu unterscheiden; bei der Bolusgabe werden zumeist 0,5–1 mg/kgKG verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion mit 1,5–4,5 mg/kgKG/h. Das heißt: Ein 80 kg-Patient würde einen Bolus von 40 mg erhalten, gefolgt von einer Infusion mit einer Laufrate von 12–36 ml/h (bei einer Konzentration von 500 mg/50 ml Propofol). In der Praxis üblich sind Laufraten von 20–30 ml/h bei 500 mg/50 ml, also 200–300 mg/h.
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Tilz, R.R., Chun, K.R.J., Deneke, T. et al. Erratum zu: Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zur Kardioanalgosedierung. Kardiologe 13, 38–39 (2019). https://doi.org/10.1007/s12181-018-0291-0
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