Die neue Kampagne "Bereit zu Reisen" macht auf wichtige Schutzmaßnahmen für den Urlaub aufmerksam.

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Mit der Aufhebung von COVID-19-Reisebeschränkungen in vielen Ländern werden überall Urlaubspläne geschmiedet. Die Vorfreude vieler Menschen greift die aktuelle Aufklärungskampagne "Bereit zu Reisen" von GSK auf. Die Bevölkerung soll damit frühzeitig über den Schutz vor Infektionskrankheiten auf Reisen nachdenken. Die Botschaft ist einfach: Wer in Urlaub fahren möchte, sollte etwa vier bis acht Wochen vorher den Impfpass checken lassen sowie ärztlichen Rat zum eigenen Krankheitsrisiko und den zu treffenden Maßnahmen für das jeweilige Reiseziel einholen. Egal ob Reisende eine Fernreise planen oder ein Urlaubsziel in der Nähe von Deutschland wählen: Jedes Reiseziel birgt individuelle Gesundheitsrisiken. Die "Bereit zu Reisen"-Kampagne will daher das Bewusstsein der Menschen schärfen, dass sie sich frühzeitig über Websites wie fit-for-travel.de informieren und sich von ihrem Hausarzt beraten lassen. Wichtig ist es, zu kontrollieren, ob ein ausreichender Schutz vor Hepatitis A und B besteht. Denn selbst im Mittelmeerraum und Osteuropa ist das Risiko für Hepatitis erhöht. Im Zuge der Reiseberatung sollten zudem die Standard-Impfungen COVID-19-Booster, Tetanus, Diphtherie, Pertussis und Influenza kontrolliert werden, bei über 60-Jährigen zudem Gürtelrose und Pneumokokken.

Nach Informationen von GSK