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Geschädigte Nerven können Rückenschmerzen verursachen. Zur Regeneration brauchen Nerven neurotrope Substanzen wie Uridinmonophosphat.
Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Geschädigte Nerven können diese auslösen. Analgetika können hier zwar Linderung bringen, setzen jedoch nicht an der Ursache an. Eine effektive Strategie beinhaltet neben der akuten Schmerzlinderung und regelmäßiger körperlicher Aktivität die ernährungsphysiologische Unterstützung zur Regeneration geschädigter Nerven. Hierfür benötigt der Körper Zeit und wichtige Zellbausteine in ausreichender Menge, die ihm durch eine möglichst frühzeitige Einnahme neurotroper Nährstoffe wie Uridinmonophosphat (UMP) zugeführt werden können. UMP ist ein körpereigener Baustein, der die Nervenregeneration fördert.
Ergänzend zu Analgetika
Als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke wird Keltican® forte ergänzend zu einer symptomatischen Therapie mit Analgetika bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien eingesetzt. Die neurotrope Nährstoffkombination besteht aus 50 mg UMP, 3 µg Vitamin B12 und 400 µg Folsäure. Sie trägt zur Aktivierung und Unterstützung des natürlichen Regenerationsprozesses geschädigter Nerven bei.
Nach Informationen von Trommsdorff GmbH & Co. KG
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Facharztmagazine, R. Nervenregeneration unterstützen. CME 19, 48 (2022). https://doi.org/10.1007/s11298-022-2362-6
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