Eine aktuelle Umfrage unter APIs, Apothekern sowie PTAs zeigt Zusammenhänge zwischen der Pandemie, Stress und Magen-Darm-Beschwerden.

Die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen zu erhöhten psychischen Belastungen geführt. Dies hat auch Folgen für Praxen und Apotheken. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bayer Vital GmbH, die unter APIs, Apothekern sowie PTAs gestartet wurde deutet auf Zusammenhänge hin. Die Ergebnisse: Die Mehrheit der APIs, Apotheker sowie PTAs sieht sich in letzter Zeit einer erhöhten Belastung ohne absehbares Ende ausgesetzt. 42% der befragten Ärzte empfinden Zeitdruck als Stressfaktor, 43% ein gesteigertes Patientenaufkommen.

Über die Hälfte der Praxen verzeichnet einen starken bis moderaten Anstieg von Patienten mit funktionellen Magen-Darm-Beschwerden. Als Ursache nennen die Patienten Mehrfachbelastungen, einen komplexeren Alltag sowie fehlende Ausgleichs- und Freizeitaktivitäten. Die am häufigsten genannten Magen-Darm-Beschwerden sind Blähungen (49%), Reizdarm (44%) sowie Sodbrennen (39%).

Hohe Relevanz von Phytopharmaka

Phytopharmaka haben bei den Befragten eine hohe Relevanz für die Behandlung von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden: 80% der befragten APIs verordnen sie häufig bis sehr häufig. In den Apotheken liegt die Empfehlungshäufigkeit mit 94% noch höher.

Zur Behandlung akuter und situativ auftretender Beschwerden eignet sich z.B. Iberogast Classic. Das Präparat besteht aus neun Heilpflanzenextrakten, die einzeln aktiv sind und eine synergistische, sich gegenseitig verstärkende Wirkung zeigen. Für häufig wiederkehrende Beschwerden steht mit der Produktvariante Iberogast Advance ebenfalls eine wirksame und verträgliche Option zur Verfügung: Mit sechs pflanzlichen Extrakten, die einzeln und in Kombination aktiv sind, wirkt es an vielen Zielstrukturen über verschiedene Signalwege vor allem antientzündlich und mukosaprotektiv.

Nach Informationen von Bayer Vital GmbH