Zusammenfassung
Beim Trierer Symposium “Das Zervikoenzephale Syndrom” hat eine interdisziplinäre zusammengesetzte Arbeitsgruppe mit Medizinern, Psychologen, Juristen und Kfz-Sachverständigen ein Arbeitspapier entwickelt, das Stellung nimmt zu den Leitlinien der Begutachtung angesichts der vielen ungeklärten medizinischen Fragen im Zusammenhang mit HWS-Beschleunigungsverletzungen. Wenngleich die Ergebnisse des Trierer Symposiums 1999 noch gesondert in dieser Zeitschrift oder in einem Buch im Springer-Verlag Heidelberg publiziert werden, seien vorab die Ergebnisse der Arbeitsgruppe “Begutachtung” dargestellt.
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Graf-Baumann, T. Aktuelles zur Begutachtung von Beschleunigungsverletzungen. Manuelle Medizin 37, 225–226 (1999). https://doi.org/10.1007/s003370050153
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