Durch intrauterines und neonatales sonographisches Screening wird heute bei fast einem von hundert Kindern ein auffälliger Befund im Bereich der Harnwege erhoben. In der Regel bestehen zum Zeitpunkt der Früherkennung keine Krankheitssymptome. Ziel jeglicher weiterführenden Maßnahmen ist die Verhinderung progredienter Nierenfunktionseinschränkungen und Folgeerkrankungen unter Vermeidung unnötiger diagnostischer oder therapeutischer Interventionen.
Article PDF
Avoid common mistakes on your manuscript.
Author information
Consortia
Rights and permissions
About this article
Cite this article
, ., APN-Konsensusgruppe: R. Beetz · A. Bökenkamp · M. Brandis · P. Hoyer · U. John · M.J. Kemper · M. Kirschstein · E. Kuwertz-Bröking · J. Misselwitz · D.E. Müller-Wiefel · W. Rascher. Diagnostik bei konnatalen Dilatationen der Harnwege Konsensusgruppe der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Nephrologie (APN) in Kooperation mit dem Arbeitskeis Kinderurologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie und mit der Arbeitsgemeinschaft Kinderurologie in der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie. Urologe [A] 40, 495–509 (2001). https://doi.org/10.1007/s001200170015
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s001200170015