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Literature
Bd. 30, S. 295.
Revue de métaphysique et morale, 1906.
Materiell gehe ich auf den Begriff der endlich definierbaren Dezimalbrüche zunächst nicht weiter ein; ich komme weiter unten (Nr. 9) auf ihn zurück.
Ich habe dieRichrd'sche Definition im Interesse der Kürze etwas abgeändert.
Die Reihenfolge derd ′ v bleibt willkürlich.
Quart. Journ. of math. 35 (1903) p. 87.
Vgl. auchF. Hausdorff, Leipz. Ber. 59 (1907) p. 155.
d. h. die Buchstabengruppe, die die DefinitionG enthält.
Die Forderung, sich auf das Endliche zu beschränken, hat bisher kein Mathematiker praktisch erfüllt; er hat sie höchstens theoretisch gestellt.
Der Inhalt meiner Note war in sehr knapper Form bereits im Zweiten Teil meines mengentheoretischen Berichts (Leipzig 1908, p. 29) enthalten. Er hat inzwischen eine kritische Bemerkung vonG. Hessenberg veranlasst (Jahresb. d. D. M. V. Bd. 17, p. 145 ff.); leider ehe die obige ausführliche Darstellung erschienen ist.
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Schoenflies, A. Über Eine Vermeintliche Antinomie der Mengenlehre. Acta Math. 32, 177 (1909). https://doi.org/10.1007/BF02403214
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02403214